In Paris haben Unbekannte ein Denkmal für Holocaust-Opfer geschändet: Russland steht im Verdacht

In In Paris haben Unbekannte ein Denkmal für die Opfer des Holocaust geschändet: Russland wird verdächtigt“ /></p>
<p><strong>Die Provokation war im Vorfeld gut vorbereitet.</strong></p>
<p> In der französischen Hauptstadt Paris haben Unbekannte ein Denkmal für die Opfer des Holocaust geschändet, indem sie rote Graffiti darauf gemalt haben.</p>
<p>Strafverfolgungsbeamte vermuten, dass Russland die Ursache sein könnte und sind es auch Führe eine entsprechende Überprüfung durch, berichtet <strong>The Guardian</strong>.</p>
<p>Die Veröffentlichung schreibt, dass die Ermittler in diesem Fall die Hypothese einer Destabilisierungsoperation mit Ursprung in Russland erwägen. Es wird berichtet, dass in der Nacht von Montag, 13. Mai, auf Dienstag, 14. Mai, „rote Hände“ auf die „Mauer der Gerechten“ gesprüht wurden.</p>
<p>Die Polizei hat das bereits gegen drei Uhr festgestellt Uhr morgens zwei Personen mit Sprühfarbe und einer Schablone in der Hand.</p>
<p>„Anhand ihrer Telefonnummern konnten die Ermittler sie schnell identifizieren: beide Graffiti-Künstler sowie ein oder zwei weitere.“ „Die in diesen Fall verwickelten Männer sind Bulgaren.“ plant eine Provokation im Kernkraftwerk Saporoschje und beschuldigt die Ukraine</strong>.</p>
<p>Darüber hinaus haben wir bereits früher berichtet, dass <strong>die britische Regierung über die kriminellen Aktivitäten russischer Spione besorgt ist</strong> strong>.</p>
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