Männer dürfen nur mit Militärdokumenten in Papierform ins Ausland gehen – Staatlicher Grenzschutzdienst

Männer dürfen nur mit militärischen Papierdokumenten ins Ausland gehen – Staatlicher Grenzschutzdienst< /p>

Grenzschutzbeamte akzeptieren keine elektronischen Militärregistrierungsdokumente für Männer, sondern berücksichtigen für die Einreise ins Ausland nur die Papierversion.

Dies erklärte der Vertreter des staatlichen Grenzdienstes Andrei Demchenko am Ausstrahlung des United News-Telethons. Ihm zufolge können nur Vertreter der TCC und der SP Gründe für einen Aufschub vorlegen.

Grenzübertritt: Ist es möglich, ein elektronisches Militärregistrierungsdokument vorzuzeigen?

— Grenzschutzbeamte akzeptieren keine elektronischen Optionen, insbesondere Reserve+. Wir benötigen ein militärisches Registrierungsdokument in Papierform. Es versteht sich, dass eine Person fragen sollte, ob im Oberig-System Informationen über sie vorhanden sind, — sagt Andrey Demchenko.

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Ihm zufolge überprüfen Grenzschutzbeamte nach dem 18. Mai das Vorhandensein eines Militärregistrierungsdokuments für Männer — Bürger der Ukraine im Alter von 18 bis 60 Jahren.

Nach der aktualisierten Gesetzgebung ist diese Kategorie von Bürgern verpflichtet, den Grenzschutzbeamten zusammen mit ihrem Reisepass ein solches Dokument vorzulegen.

Dies gelte für Personen, die einen Aufschub oder Vorbehalt hätten, aus gesundheitlichen Gründen für den Wehrdienst ungeeignet seien, drei Kinder unter 18 Jahren sowie Männer, deren Ehefrau Wehrdienst leistet, erklärte er.

Laut Demchenko überprüfen Grenzschutzbeamte derzeit nicht die militärischen Registrierungsdokumente von Menschen mit Behinderungen und deren Begleitpersonen.

Gleichzeitig werden die militärischen Registrierungsdokumente von Bürgern nicht überprüft, die humanitäre Güter transportieren Fahrer, die internationale Güter- und Personentransporte durchführen. Ihm zufolge gilt dies sowohl für Vertreter der Eisenbahn- als auch der Schifffahrts- und Luftfahrtindustrie.

Weitere Änderungen an den Regeln für das Überschreiten der Staatsgrenze der Ukraine gibt es derzeit nicht. An der Regierungsverordnung, die das Verfahren zum Überschreiten der Staatsgrenze durch Bürger der Ukraine regelt, seien noch keine Änderungen vorgenommen worden, erklärte Andrey Demchenko.

— Es versteht sich, dass dies möglicherweise in naher Zukunft geschehen wird. Für bestimmte Kategorien von Bürgern können sich die Bedingungen für den Grenzübertritt ändern, — ein Vertreter des staatlichen Grenzschutzdienstes machte darauf aufmerksam.

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