Nachts kam es in Kursk zu Explosionen: Besatzer klagen über Drohnenangriff

In der Nacht kam es zu Explosionen in Kursk: Besatzer beschweren sich über Drohnenangriff

Region Kursk war von Drohnen angegriffen/Collage 24 Channel (illustrative Fotos, Getty Images)

Die Nacht des 20. Mai war laut für die Russen. Die Besatzer beschwerten sich über den Drohnenangriff.

Also griffen Drohnen die Region Kursk an. Channel 24 schreibt darüber unter Verweis auf feindliche Medien.

Was über die Explosionen in Kursk bekannt ist

Gegen 3 Uhr morgens kündigten die Besatzer die angebliche „Gefahr von UAVs“ in der Region Kursk an. Die Eindringlinge träumten erneut von der angeblich „erfolgreichen“ Arbeit von „Pe-Ve-O“. Insbesondere gaben sie an, dass angeblich zwei Drohnen im Obojanski-Bezirk „abgeschossen“ worden seien.

Allerdings wurde im Internet ein Video einer gewaltigen Explosion in Kursk veröffentlicht.

In Kursk kam es zu Explosionen: Video ansehen

Drohnen griffen den Flugplatz Kushchevskaya und die Ölraffinerie Slavyansky an

  • Beachten Sie, dass am Tag zuvor, am 19. Mai, Drohnen den Militärflugplatz Kuschtschewskaja und die Ölraffinerie Slawjansk angegriffen haben.
  • Quellen von 24 Channel berichteten darüber SBU-Drohnen arbeiteten an feindlichen Zielen. li>
  • Übrigens befanden sich Dutzende Flugzeuge auf dem Flugplatz der Besatzer. Insbesondere Su-34, Su-25, Su-27 und MiG-29.
  • Das Management der Ölraffinerie Slavyansk beschwerte sich darüber, dass das Werk nach mehreren hochkarätigen Ankünften seine Arbeit eingestellt habe.

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