Explosionen in Sewastopol am 17. Mai: Alles über den Stromausfall auf der Krim nach der Sonderoperation der staatlichen Geheimdienstdirektion und des SBU

Explosionen in Sewastopol am 17. Mai: Alles über den Stromausfall auf der Krim nach der Sonderoperation der Hauptnachrichtendienst und SBU“ /> </p>
<p>Die Explosionen in Sewastopol am 17. Mai, die von der Nacht bis zum Morgen nicht nachließen, sind das Ergebnis der Arbeit des Hauptnachrichtendienstes und des Sicherheitsdienstes von Ukraine.</p>
<p><strong>Aktualisiert um 15:00 Uhr.</strong>Informierte Quellen berichteten dies in einem Kommentar zu ICTV Facts.</p>
<h2>Explosionen in Sewastopol am 17. Mai: Was bekannt ist </h2>
<p>Die Explosionen in Sewastopol am 17. Mai begannen gegen ein Uhr morgens zu donnern.</p>
<p> Ich schaue gerade </p>
<p>Sowohl in der Stadt selbst als auch in den Gebieten Kosakenbucht, Streletschaja-Bucht und Balaklawa war es laut.</p>
<p>Der sogenannte Gouverneur von Sewastopol, Michail Raswoschajew, verkündete zunächst einen Erfolg bei der Abwehr eines Drohnenangriffs.</p>
<p>Allerdings begann er bereits um halb vier Uhr morgens zu erklären, warum in der Stadt Probleme mit der Stromversorgung zu verzeichnen waren.</p>
<p>Dies sei seiner Aussage nach auf die Abschaltung eines Teils der Stadt zurückzuführen Ausrüstung im Umspannwerk Sewastopol, weil Trümmer von abgestürzten UAVs dorthin fielen“</strong>.</p>
<p>In der Zwischenzeit stellte die Crimean Wind-Community sofort fest, dass sich das 330-kV-Umspannwerk Sewastopol nicht weit vom Wärmekraftwerk Balaklava entfernt befindet, sodass sich der Angriff vermutlich speziell auf das Wärmekraftwerk konzentrierte.</p>
<p>Nach drei Am Morgen berichtete Razvozhaev, dass Sewastopol bereits nicht nur von Drohnen, sondern auch von Seedrohnen angegriffen wurde.</p>
<p>Die Besatzer schickten Luftverteidigungskräfte, die Flotte und Truppengruppen der Krimverteidigung, um gegen sie zu kämpfen.< /p> </p>
<p>Eine weitere Stunde später kündigte Razvozhaev einen „erfolgreich abgewehrten Massenangriff auf die Stadt“ an, doch wie sich herausstellte, war dies verfrüht, denn um sechs Uhr morgens begannen die Explosionen in Sewastopol erneut.</p>
<p>Diesmal Eindringlinge versuchten, den Angriff von Marinedrohnen abzuwehren.</p>
<h2>Explosionen in Sewastopol am 17. Mai: Aussagen der Besatzer</h2>
<p>Sobald die Explosionen in Sewastopol am 17. Mai nachließen, teilte das russische Ministerium für Die Verteidigung gab bekannt, dass die Besatzungsluftverteidigung <strong>51 UAV</strong> über der Krim zerstört und abgefangen habe.</p>
<p>Unterdessen sollen Marineflieger und Patrouillenboote der russischen Schwarzmeerflotte <strong>sechs unbemannte Boote</strong> im Schwarzen Meer liquidiert haben.</p>
<p>Weitere 44 Drohnen sollen angeblich über dem Gebiet der Region Krasnodar gelandet sein. sechs über dem Gebiet der Region Belgorod und eine über dem Gebiet der Region Kursk.</p>
<p>Gleichzeitig hatte der sogenannte Gouverneur keine so „tröstende“ Wirkung. Nachrichten.</p>
<p>Insbesondere beschwerte sich Razvozhaev darüber<strong>Es wird mindestens einen Tag dauern, bis das Umspannwerk Sewastopol den Betrieb wieder aufnimmt, daher rechnen die Einheimischen mit einem Stromausfall</strong>.</p>
<p>Der nächtliche Angriff beeinträchtigte auch die Arbeit des örtlichen Wasserversorgers.</p >
<p>Aufgrund von Arbeiten an den Stromnetzen <strong>begann die Wasserversorgung mit reduziertem Druck</strong>.</p>
<p>Sie versprechen, das Problem mit dem Wasserdruck vor 16:00 Uhr zu lösen.</p >
<p>Darüber hinaus wurde am 17. Mai <strong>in Schulen und Institutionen der weiterführenden beruflichen Bildung und in Kindergärten der Unterricht abgesagt</strong>.</p>
<h2>Explosionen in Sewastopol am 17. Mai: Daten aus informierten Quellen</h2 >
<p>Informierte Quellen von ICTV Facts bestätigen, dass es während der Explosionen in Sewastopol am 17. Mai zu einem Angriff auf das Umspannwerk Sewastopolskaja kam, der zu Stromausfällen führte.</p>
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<p>– Die heutige Sonderoperation hat bewiesen, dass die Russen es sind nicht in der Lage, ihre wichtigsten Marinestützpunkte in Sewastopol und Noworossijsk zu schützen.</p>
<p>Es bleibt ihnen nur noch, Kriegsschiffe in den Tiefen der Häfen hinter zivilen Schiffen zu verstecken. Die russische Marine kann die Dominanz ihrer Flotte vergessen. Ukrainisch “bavovna” werde es überall finden! – bemerkte eine informierte Quelle.</p>
</blockquote>
<p>Erinnern wir uns daran, dass es am 17. Mai in Noworossijsk und Tuapse in der Region Krasnodar der Russischen Föderation laut war.</p>
<p>Insbesondere Am Bahnhof und im Bereich des Ölterminals des Seehafens Noworossijsk sowie in der Ölraffinerie Tuapse kam es zu Explosionen.</p>
<p>Der Krieg in vollem Umfang in der Ukraine dauert seit dem 814. Tag an. </p>
<p>Die Lage in Städten kann auf der interaktiven Karte der Militäreinsätze in der Ukraine und auf der Karte der Luftangriffswarnungen in der Ukraine überwacht werden.</p>
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