Die Russen prahlen mit hochpräzisen Kh-38-Raketen: Wie gefährlich sie sind

Die Russen rühmen sich hoher Qualität -Präzisionsraketen X-38: wie gefährlich sie sind

Russische hochpräzise Flugrakete X-38/Collage 24 Channel

Russische Propagandisten verbreiten Informationen darüber, dass sie angeblich damit begonnen haben, Lenkraketen aktiver zum Angriff einzusetzen Ziele in der Frontzone Typ X-38. Diese Rakete fliegt bis zu 40 Kilometer weit und hat gleichzeitig eine Überschallfluggeschwindigkeit. Außerdem enthält sie einen 250 Kilogramm schweren Sprengkopf, sodass sie den ukrainischen Streitkräften große Probleme bereiten kann.

Über diesen24 Channelsagte der Militärexperte Vladislav Seleznev und betonte, dass die Reichweite der X-38-Rakete relativ kurz sei. Dies bedeutet, dass ein Flugzeug mit dieser Art von Rakete in die Reichweite ukrainischer Luftverteidigungssysteme geraten kann.

Zur Anpassung gezwungen

Nach Ansicht des Militärexperten hängt alles von den beruflichen Fähigkeiten einerseits der Betreiber von Luftverteidigungssystemen und andererseits des Piloten des Raketenträgerflugzeugs X-38 ab.

Die Russen sind gezwungen, ihre Fähigkeiten anzupassen und jene Raketen einzusetzen, die bis vor kurzem nicht als Mittel zur Zerstörung der Luftfahrt eingesetzt wurden.

Der Feind hortet alles, was ihm zur Verfügung steht, um auf dem Schlachtfeld größtmöglichen Druck auf unsere Verteidiger auszuüben. Aber je kleiner der Radius des Kampfeinsatzes verschiedener Raketentypen ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Trägerflugzeug dieser Rakete von unseren Luftverteidigungssystemen beschossen wird, bemerkte Vladislav Seleznev.

Russlands Ressourcen sind erschöpft

  • Täglich zerstören die ukrainischen Streitkräfte erfolgreich russische Militärausrüstung, darunter Flugzeuge, Panzer und Luftfahrzeuge Verteidigungssysteme und dergleichen. Außerdem nimmt das Personal Russlands jeden Tag um mehr als 1000 Menschen ab. Bis zum 17. Mai wurden bereits 491.280 Eindringlinge liquidiert.
  • Aufgrund der großen Zahl an Ausrüstungsverlusten greifen die Russen auf die Methode des Kannibalismus zurück: Sie nehmen drei oder vier Autos und bauen daraus eines vollwertiges Gerät.
  • Es ist kein Geheimnis, dass die Besatzer schon vor langer Zeit damit begonnen haben, Ausrüstung aus der Sowjetzeit zu verwenden. Diese Ausrüstung reicht jedoch nicht aus, sodass wir auf die D-44-Kanone, die D-1-Haubitze und sogar auf das sehr seltene Kaliber 130 aus dem Zweiten Weltkrieg zurückgreifen müssen.
  • Im Allgemeinen der Feind ist in der Lage, Ausrüstung für den Krieg gegen die Ukraine herzustellen. Aber unsere Verteidiger zerstören mehr als sie erzeugen.

Leave a Reply