Xi erinnert sich an diesen Ausspruch Putins: Hat sich Chinas Haltung gegenüber russischen Atomdrohungen geändert?

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<p _ngcontent-sc90 class=Putin liebt es, mit seinen Atomwaffen zu drohen. Das gefällt China offensichtlich nicht.

Der israelische Journalist Zvi Zilber berichtete Channel 24 darüber und wies darauf hin, dass Putin regelmäßig andeutet, dass Russland über viele Atomwaffen verfügt

Eine interessante Situation ereignete sich nach dem Besuch von Xi Jinping in Moskau im Jahr 2023. Dann sagte der Chef Chinas deutlich, dass er nicht nur gegen den Einsatz von Atomwaffen, sondern auch gegen Gespräche zu diesem Thema sei. Und buchstäblich nach einiger Zeit setzte Putin in Weißrussland taktische Atomwaffen ein.

Xi erinnert sich an diesen Ausspruch Putins. Ich denke, dass Xi ein rachsüchtiger Mensch ist. Ich denke, er wird sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, Putin in den Dreck zu ziehen. China brauche überhaupt keinen Atomkrieg in Europa, sagte Zilber.

Europa bleibt ein wichtiger Handelspartner für China. Und eine Destabilisierung der Märkte könnte für China in einer Katastrophe enden. Die wirtschaftliche Situation dort ist bereits schwierig: Der Immobilienmarkt schwächelt, die Produktion geht zurück und in den Nachbarländern tauchen billigere Arbeitskräfte auf.

Deshalb sagte Xi, man solle keine Atomwaffe schwingen. Vielleicht versicherte ihm Putin, dass er ihm nur Angst machen würde, dass er aber keine Atomwaffen einsetzen würde. Aber es lohnt sich, sich an den Zustand der russischen Atomwaffen zu erinnern. In dieser „Gleichung“ gibt es viele Unbekannte. „Wir sollten nicht vergessen, dass Putin auch ein Feigling ist“, bemerkte Zilber.

Nukleare Erpressung Russlands: kurz

  • Russland droht regelmäßig mit seinen eigenen Atomwaffen. Im Jahr 2024 gab es sogar Informationen darüber, dass das Aggressorland die Stationierung von Atomwaffen oder eines Scheinsprengkopfs im Weltraum plante.
  • Am 9. Mai drohte Putin erneut mit einer Atomwaffe. Er überzeugte, dass Russlands strategische Nuklearstreitkräfte immer in Alarmbereitschaft seien.
  • Es gab auch Informationen, dass Russland bald Übungen mit nicht-strategischen Nuklearstreitkräften durchführen würde. Die Hauptdirektion für Nachrichtendienste stellte fest, dass solche Aussagen für den Kreml nichts Neues seien. Nukleare Erpressung ist eine stabile Praxis des Putin-Regimes.

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