Eine freundliche Geste aus China: Warum hat Putin eine große Delegation zu Xi Jinping mitgenommen?

Eine freundliche Geste aus China: Warum hat Putin eine große Delegation nach Xi Jinping mitgenommen

< p _ngcontent-sc90 class="news-annotation">Der russische Präsident traf zusammen mit einer großen Delegation am 16. Mai in China ein. Wladimir Putin wird sich mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping treffen. Die Staats- und Regierungschefs beider Länder werden Verhandlungen führen, um Fragen der Ukraine, Asiens, Energie und Handel zu besprechen.

Es handelt sich um einen rein formellen Besuch, was bedeutet, dass die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China weiterhin aufrechterhalten wird. Auf Sendung auf 24 Channel analysierte der Leiter des Vezha Center for Public Analytics, Valery Klochok, den Besuch des russischen Diktators.

Putin kam, um die neue Regierung vorzustellen

Laut dem Leiter des Vezha Center for Public Analytics waren sich Putin und Xi Jinping über nichts einig, da keine gemeinsamen Vereinbarungen unterzeichnet wurden. Es war ein Protokolltreffen einer riesigen Delegation aus Russland, die bis zu 100 Personen umfassen konnte.

Zusammen mit Putin reisten neben den ehemaligen und amtierenden Verteidigungsministern auch der Außenminister, der Erste Vizepremierminister, der stellvertretende Regierungschef, 20 Gouverneure, Staats- und Privatbankchefs sowie Wirtschaftsvertreter an.< /p>

Die Frage ist, was eine so große Delegation in Peking tun könnte. Es ist unmöglich, während eines zweitägigen Besuchs sinnvolle Verhandlungen zu führen. Als Ergebnis des Treffens sei lediglich eine gemeinsame Erklärung zu einer strategischen Partnerschaft unterzeichnet worden, es handele sich dabei jedoch nicht um eine zwischenstaatliche Vereinbarung, sagte Klochok.

Er wies darauf hin, dass im Allgemeinen nicht über wirtschaftliche Präferenzen und Vereinbarungen gesprochen worden sei und weitere Zusammenarbeit.

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Putin kam mit einer neuen Regierung nach China und stellte sie Xi Jinping vor. Der chinesische Staatschef zog die entsprechenden Schlussfolgerungen, klopfte Putin auf die Schulter und sagte, dass er es gut gemacht habe. Ich bin jetzt nicht ironisch, die Leute, die China gesehen hat, wurden in die Positionen berufen“, fügte der Leiter des Tower Center for Public Analytics hinzu.

Warum? Das Kreml-Gespräch über die Lösung des „Ukrainischen Konflikts“?

Am Vorabend des Besuchs des russischen Präsidenten in China wurde in einer chinesischen Publikation ein großes Interview mit Putin veröffentlicht. Darin sprach der Diktator insbesondere über den sogenannten „Friedensplan“. Eine der zentralen Thesen Russlands war eine politische Lösung der Ukraine-Krise.

Woher kommt diese Definition? China bezeichnet den Krieg Russlands gegen die Ukraine ständig als „Ukrainische Krise“. Der Kreml hat diesen Krieg nie so genannt, aber in den letzten Tagen wurde diese Definition immer lauter aus Russland gehört (Definition – Kanal 24), die gerade von den Chinesen in den Wörterbuchgebrauch eingeführt wurde, bemerkte Klochok.

Die Tatsache, dass Russland heute erklärt hat, dass es an Chinas „Friedensplan“ festhält, ist ein starkes Signal dafür, dass Peking seine Überlegenheit und Position demonstriert. Entweder wird es so sein, wie die Chinesen es gesagt haben, oder es wird überhaupt nicht so sein.

Gleichzeitig kann Russland, das sich seiner starken wirtschaftlichen Abhängigkeit von China bewusst ist, einfach nicht anders. Die Russen befürchten, dass das Himmlische Imperium beschließen wird, den Handelsumsatz mit Russland zu reduzieren.

Putins Besuch in China: Neueste Nachrichten

  • Der Kremlchef traf am 16. Mai zu einem offiziellen Besuch in China ein und begann „informelle Verhandlungen“. Der Zweck der Ankunft des russischen Diktators in China sind Einzelverhandlungen mit Xi Jinping. Putins Assistent erklärte auch, dass „das Wichtigste in China darin besteht, vor allem von Angesicht zu Angesicht Tee zu trinken.“
  • Während seiner Rede wies Putin darauf hin, dass die Volksrepublik China Russlands wichtigster Partner im Handels- und Wirtschaftsbereich sei. Ihm zufolge ist die Zusammenarbeit zwischen Moskau und Peking angeblich „einer der wichtigsten Stabilisierungsfaktoren auf der internationalen Bühne.“
  • Der Höhepunkt des Wahnsinns war die Aussage des russischen Diktators, dass „Russen und Chinesen für immer Brüder sind.“ Laut Putin ist dieser Satz „zu einem Schlagwort geworden.“

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