Drohnen in die Heimat geschickt: In Österreich sprach das Gericht den Ukrainer frei

Gesendet Drohnen in ihre Heimat: In Österreich sprach das Gericht den Ukrainer frei Recht.</strong></p >
<p>In Österreich fand ein Prozess gegen einen Ukrainer statt, der im September 2023 mehrere <strong>Drohnen</strong> in sein Heimatland schickte und dem der Verkauf von Militärmaterial vorgeworfen wurde in die Ukraine.</p>
<p>Dies berichtet „Ukrinform“.</p>
<p>Nach Angaben des Gerichts handelte es sich in dem am Donnerstag behandelten Fall um „einen Mann, Jahrgang 1989, wegen Straftaten im Verkehr mit Drittstaaten (Verkauf von Militärmaterial an die Ukraine) im Zeitraum vom 18. September bis 27. September 2023 in Seitenstetten April 2022, Flucht vor dem Krieg, Tätigkeit im IT-Dienstleistungsbereich in Niederösterreich. Nach Ermittlungen der österreichischen Kriminalpolizei verkaufte ein Ukrainer in seiner Heimatstadt aus Österreich gekaufte Drohnen.</p>
<p>„Der 34-Jährige bekannte sich im Vorwurf des Verstoßes gegen EU-Sanktionen gegen Russland nicht schuldig: durch a Der Übersetzer behauptete, dass die Lieferungen zulässig seien, wenn die Gebiete von der Ukraine und nicht von Russland kontrolliert würden. Auch dies sei bei Zaporozhye der Fall gewesen, heißt es in der Mitteilung. p> </p>
<p>Der Freispruch ist noch nicht rechtskräftig geworden, weil Die Staatsanwaltschaft hat ihrerseits noch keine Stellungnahme abgegeben.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass eine <strong>ukrainische FPV-Drohne einen ganzen Zug in die Luft gesprengt hat von Eindringlingen</strong>.</p>
<p><u><strong>Lesen Sie die Nachrichten des Tages des Moderators:</strong></u></p>
<h4>Ähnliche Themen:</h4>
<p> Mehr Nachrichten</p>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=