In Indien stürzte bei schlechtem Wetter eine riesige Werbetafel ein und tötete Menschen

In Indien bei schlechtem Wetter Aufgrund des Wetters stürzte eine riesige Werbetafel um und tötete MenschenIn Indien fiel eine große Werbetafel auf Menschen/Foto aus offenen Quellen

<p _ngcontent-sc90 class=In Indien, in Mumbai, fiel eine riesige Werbetafel aufgrund des Windes. Dadurch starben Menschen.

Mindestens 14 Menschen wurden getötet und etwa 60 verletzt. Es ist bekannt, dass am Montagnachmittag eine 70 mal 50 Meter große Werbetafel auf Häuser und eine Tankstelle in der Gegend von Ghatkopari fiel, als die Stadt von Regen und einem Staubsturm heimgesucht wurde.

Folgen der Naturkatastrophe

Die Veröffentlichung stellte fest, dass starke Winde Bäume entwurzelten, Chaos auf den Straßen und Stromausfälle verursachten. Die Werbekonstruktion selbst schwankte im Wind und fiel dann auf Gebäude, Menschen und Autos, die sich an der Tankstelle befanden.

Die Behörden sagten, dass Polizei, Feuerwehr und Katastrophenhilfeteams an der Rettungsaktion beteiligt seien.

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Augenzeugen veröffentlichten unheimliche Aufnahmen der Staub-„Apokalypse“ in Mumbai, Indien. Die Aufnahmen zeigen, dass die Windstärke extrem stark ist und bestimmte Bauwerke zerstören kann, und auf den Straßen in der Stadt herrscht Chaos.

Es ist auch bekannt, dass die Gefahrenstufe „gelb“ und „orange“ ist wurde in vielen Regionen ausgerufen.

Staubsturm in Indien: Sehen Sie sich das Video an

In Indien zerstören starke Winde Bauwerke, es herrscht Chaos auf den Straßen: Sehen Sie sich das Video an

< p>Die Metallkonstruktion stürzte aufgrund starker Winde in Indien ein: Sehen Sie sich das Video an

>Indien wurde von starkem Unwetter heimgesucht: Sehen Sie sich das Video an

Tornadoherrschaft in China: kurzzeitig

  • Ein schwerer Sturm Am Nachmittag des 27. April fegte der Tornado über den Bezirk Baiyun in der südchinesischen Stadt Guangzhou und richtete erhebliche Zerstörungen an.
  • Der Tornado, der eine dritte Intensitätsstufe hatte, wurde von Winden mit Geschwindigkeiten von über 300 km/h begleitet 20 Meter pro Sekunde. Die Behörden meldeten Schäden an 141 Fabrikgebäuden, Wohngebäude blieben jedoch erhalten.
  • So kamen fünf Menschen ums Leben und 33 Menschen wurden verletzt.

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