In der Region Belgorod fielen zwei Fliegerbomben: Anwohner beschweren sich beim Gouverneur

2 Luftbomben fielen in der Region Belgorod: Anwohner beschweren sich beim Gouverneur

In der Region Belgorod in der Nähe von Wohngebäuden fielen Luftbomben/Collage 24 Channel

In der Region Belgorod ereignete sich am 13. Mai ein Vorfall im Dorf Razumnoje. Dort fielen russische Fliegerbomben einige Dutzend Meter von Wohngebäuden entfernt.

Das berichteten russische Medien. In Häusern, die neben einer der abgestürzten Bomben liegen, werden die Bewohner evakuiert, berichtet 24 Channel.

In der Region Belgorod schlug eine Fliegerbombe in der Nähe von Häusern ein

Einwohner der Region Belgorod schreiben in Kommentaren auf den Seiten des Gouverneurs Wjatscheslaw Gladkow, dass sich der Vorfall ereignet habe im Bereich des Dorfes Razumnoye. Gleichzeitig ist von zwei Fliegerbomben die Rede.

Bewohner der Region Belgord beschwerten sich über Fliegerbomben/Fotos von russischen Telegrammkanälen< /p>

Vorläufig fiel die erste Munition am Abend des 12. Mai und die zweite am frühen Morgen des 13. Mai, einige Dutzend Meter von Wohngebäuden in der Wereskowaja-Straße entfernt. Nun haben die örtlichen Behörden angekündigt, umliegende Häuser zu evakuieren, um die Munition zu vernichten. Auf dem Foto ist zu sehen, dass sich die Granate in der Nähe von Wohngebäuden befindet und tief in den Boden eindringt.

In der Region Belgorod fiel eine Bombe in der Nähe von Wohngebäuden/Foto von russischen Telegram-Kanälen< /em>

Auch Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow äußerte sich zu diesem Vorfall. Er bestätigte den Absturz des FAB im Dorf Razumnoye, bezeichnete die russischen Luftbomben jedoch als „explosive Objekte“.

Der Gouverneur von Belgorod stellte fest, dass alle Dienste an der Stelle im Einsatz seien und die Absturzstelle umzingelt sei das Innenministerium und Selbstverteidigungskräfte. Alle Bewohner der umliegenden Häuser wurden gebeten, sich vorübergehend bis 18:00 Uhr an einen sicheren Ort zu begeben, und denjenigen, die nicht alleine gehen konnten, wurden angeblich Busse zur Verfügung gestellt.

„Insgesamt sind etwa 250 Menschen auf sich allein gestellt; es gibt 37 Bewohner in der TAP – alle werden von Verwaltungspersonal versorgt. Die Sicherheit der Häuser wird weiterhin von patrouillierenden Strafverfolgungsbehörden durchgeführt.“ und Selbstverteidigung“, schreibt Gladkow.

Eine Suchaktion in einem eingestürzten Haus wurde in Belgorod abgeschlossen

  • Das russische Notfallministerium berichtete am Morgen des 13. Mai, dass 15 Leichen aus den Trümmern befreit wurden. Unter den Toten sind mindestens zwei Kinder.
  • Die Russen erfassen auch die Zahl der Opfer infolge des Einsturzes eines Hochhauses in der Region Belgorod. Der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, sagte, dass bei dem Vorfall in Belgorod 20 Menschen verletzt wurden, darunter auch Minderjährige.
  • Nach Angaben russischer Retter wurden 17 Menschen gerettet. Die Such- und Rettungsaktion wurde in nur 24 Stunden abgeschlossen.
  • Es ist erwähnenswert, dass es am Morgen beim Einsturz eines Hauses in Belgorod zu einer gewaltigen Explosion kam. Anschließend tauchten im Internet Aufnahmen auf, die zeigten, dass der Eingang des Gebäudes vom ersten bis zum zehnten Stock völlig eingestürzt war.

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