In der Nähe von Woltschansk stationierte die Russische Föderation 5 Bataillone, der Feind erlitt schwere Verluste – Generalstab der Streitkräfte der Ukraine

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<p>Russland hat erhebliche Kräfte eingesetzt, um Woltschansk in der Region Charkow anzugreifen. Gleichzeitig sind Maßnahmen geplant, um die Eindringlinge zu vernichten, die sich in unsere Verteidigungsanlagen eingedrungen haben.</p>
<p>Dies erklärte der Sprecher des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine <strong>Dmitri Lichowy</strong>in der Sendung „Unified News“.</p>
<h2>Die Situation in der Richtung Charkow am 13. Mai</h2>
<p>— In Richtung Charkow überquerte der Feind bekanntlich letzte Woche die Grenze und führte bis zum Abend des Sonntags, dem 12. Mai, 31 Angriffe in Richtung der Siedlungen Streletschja durch — Rot — Morochowez — Oleynikovo — Tief — Ogirtsevo — Gatishche — Pletenevka — Dusty — Woltschansk — Burgovatka, Gebiet Charkow, — betonte er.</p>
<p>Jetzt beobachten sie </p>
<p>Ihm zufolge hat der Feind hier taktische Erfolge, die Situation bleibt komplex und verändert sich dynamisch, gleichzeitig sind Maßnahmen zur Vernichtung des eingekeilten Feindes geplant sich in unsere Verteidigung ein.</p>
<p> < p>In der Nacht meldete der Generalstab auch<strong>schwere Gefechte um die Stadt Woltschansk, Gebiet Charkow</strong>wo die Russische Föderation bis zu fünf Bataillone stationiert hat und ihre eigenen Verluste nicht berücksichtigt. Allein in den letzten 24 Stunden wurden in dieser Richtung mehr als 100 Eindringlinge getötet.</p>
<p>— Unsere Verteidiger führen Verteidigungsaktionen durch, beschießen den Feind und nutzen in großem Umfang unbemannte Systeme zur Aufklärung und zur Durchführung gezielter Angriffe, um maximale Verluste zu verursachen. Der Einsatz von Reserven stabilisiert die Lage weiterhin, — heißt es in der Zusammenfassung.</p>
<p>US-Außenminister Antony Blinken erklärte in seinem Kommentar zur Offensive der russischen Armee in Richtung Charkow zuversichtlich, dass die Ukraine in der Lage sei, die Frontlinie im Osten effektiv zu halten, auch dank Wenn Putin also denkt, dass er sie überwältigen kann, irrt er sich.</p>
<p>Der ausgewachsene Krieg in der Ukraine dauert bereits seit dem 810. Tag an.</p>
<p> Die Lage in den Städten kann auf der interaktiven Karte der Militäroperationen in der Ukraine und auf der Flugkarte Alarme in der Ukraine überwacht werden.</p>
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