Die Region Lipezk wurde von Drohnen angegriffen: Der Moment des Angriffs wurde auf Video festgehalten

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<p>In der Region Lipezk griffen Drohnen ein Umspannwerk an/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=In der Nacht des 13. Mai wurde die Region Lipezk von Drohnen angegriffen. Explosionen und ein Brand in einem Umspannwerk wurden auf Video festgehalten.

Nächtliche Explosionen waren auch in den Regionen Belgorod und Kursk zu hören. Dort berichteten sie über die Arbeit von „pe-ve-o“ sowie über kleinere Schäden, berichtet 24 Channel.

Die Moment des Angriffs auf die Region Lipezk auf Video festgehalten

Dass die Region Lipezk von Drohnen angegriffen wurde, berichtete der Gouverneur der Region, Igor Artamonow. Er gab außerdem an, dass infolge des Drohnenangriffs ein Feuer im Umspannwerk ausgebrochen sei.

Obwohl die offiziellen Behörden erklärten, dass das UAV „unterdrückt“ worden sei, kam es dennoch zu Zerstörungen, die auf Video festgehalten wurden. Insbesondere veröffentlichten russische Telegram-Kanäle Aufnahmen, die offenbar ein brennendes Umspannwerk zeigen. Am Horizont sieht man eine dicke schwarze Rauchsäule eines Feuers.

Hinter den Kulissen hört man auch einen Drohnenmotor und dann eine gewaltige Explosion.

Wie die Region Lipezk von Drohnen angegriffen wurde: Sehen Sie sich das Video an

Gleichzeitig behauptet das russische Verteidigungsministerium traditionell, es habe angeblich alles abgeschossen. So erklärten die Besatzer im Morgenbericht, sie hätten angeblich 12 Drohnen in der Region Belgorod, 8 in der Region Kursk zerstört und weitere 4 in der Region Lipezk „abgefangen“.

Die Besatzer kündigten einen Angriff auf die Krim an

Im Morgenbericht kündigte das russische Verteidigungsministerium auch die Abwehr eines Angriffs auf der Krim an. Den Besatzern zufolge wurde die Halbinsel angeblich von Drohnen und Sturmschattenraketen angegriffen.

Traditionell verkündete der Feind die „erfolgreiche Abwehr des Angriffs“. Das Verteidigungsministerium gab die angebliche Zerstörung von 7 UAVs und 4 Raketen bekannt. Zur gleichen Zeit meldeten lokale Telegrammkanäle in Sewastopol am Morgen, dass sie Rauch in den Buchten entdeckt hätten. Wahrscheinlich bekamen die Besatzer erneut Angst und griffen auf eine Nebelwand zurück.

Die Russen beschwerten sich über den Drohnenangriff am Vortag

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  • In der Nacht des 12. Mai beschwerten sich die Besatzer zudem über einen Drohnenangriff. So wurden in mehreren Regionen Drohneneinsätze registriert und Anwohner beschwerten sich über heftige Explosionen.
  • Besonders in den Regionen Belgorod, Brjansk, Lipezk und Wolgograd war es laut. Sie kündigten die Arbeit von „pe-ve-o“ an und das Verteidigungsministerium berichtete am Morgen, dass 6 Drohnen zerstört wurden.
  • Die Drohnen wurden jedoch offenbar von ihren eigenen Fabriken abgeschossen, weil, wie Geheimdienstquellen berichteten, dass 3 wichtige Unternehmen des Feindes angegriffen wurden. Wir sprechen über die Wolgograder Ölraffinerie, das Hüttenwerk Nowolipetsk und das Öldepot Kaluganaftprodukt.
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