„Europa steht am Anfang einer langen Konfrontation mit Russland“, sagte der tschechische Präsident

Europa steht am Anfang einer langen Konfrontation mit Russland - dem Präsidenten der Tschechischen Republik< /p>Der Präsident der Tschechischen Republik über die Konfrontation mit Russland/GettyImages

Russland hat Europa wiederholt mit Krieg gedroht. Zu diesem Thema sprach der Präsident der Tschechischen Republik.

Der tschechische Präsident Petr Pavel glaubt, dass Europa am Beginn einer langen Konfrontation mit Russland steht. Gleichzeitig stellte er fest, dass diese Konfrontation nicht unbedingt militärisch sein muss.

Russland ist eine zerstörerische Kraft

Er sagte, dass Russland will die imperiale Größe der Sowjetunion einschließlich ihres Einflussbereichs wiederherstellen und spricht sehr offen darüber.

Wir müssen das also ernst nehmen. „Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass Russland kein friedlicher Partner sein wird“, betonte der Präsident der Tschechischen Republik.

Seiner Meinung nach hat sich dieser Staat in vielen EU-Ländern bereits als „zerstörerische Kraft“ erwiesen, die versucht, Propaganda und oft glatte Lügen zu verbreiten.

Er ist auch davon überzeugt, dass Russland nicht mit Russland kooperieren will Europa will aber seine eigenen Regeln diktieren. Er wies auch darauf hin, dass die EU durch die Unterstützung der Ukraine auch für ihre eigene Sicherheit sorge. Peter Pavel wies darauf hin, dass es notwendig sei, klare Grenzen für Russland festzulegen, da dies sonst zu erheblichen Komplikationen in der Zukunft führen könne.

Die NATO hat zwei Bedingungen für den Eintritt der Ukraine in den Krieg mit Russland definiert

  • Die Bündnisstaaten haben „rote Linien“ für den Fall einer Verletzung festgelegt Davon wird Russland bereit sein, in einen bewaffneten Konflikt zwischen Kiew und Moskau einzugreifen. Die Medien erklärten, worüber sie sprachen.
  • Zunächst wurde in der Veröffentlichung darauf hingewiesen, dass die NATO keine wirklichen Pläne hat, ihre Truppen in die Ukraine zu schicken. Bestimmte „rote Linien“ sind nur eine Studie über mögliche Aktionen des Bündnisses in Notsituationen.
  • Die erste Bedingung ist der Eintritt eines Drittlandes in den Krieg auf der Seite Russlands. Darüber hinaus kann es sowohl zu direkten als auch zu indirekten Eingriffen in die bewaffnete Konfrontation kommen, insbesondere in Weißrussland. Die zweite Bedingung ist ein russischer Angriff auf die baltischen Länder, Polen und Moldawien. Dabei handelt es sich möglicherweise nicht um eine umfassende Invasion, sondern lediglich um eine militärische Provokation, beispielsweise einen Angriff. Journalisten vermuten, dass der Kreml zu solchen Maßnahmen greifen könnte, um zu testen, wie die NATO reagieren wird.

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