In Belgorod kam es zu heftigen Explosionen: Autos brannten, Schäden und Verluste

Mächtiger Donner donnerte herein Explosionen in Belgorod: brennende Autos, Schäden und Verluste“ /></p>
<p>In Belgorod kam es zu Explosionen/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Im russischen Belgorod ist es erneut alarmierend. Am Abend des 11. Mai kam es in der Stadt zu einer Reihe heftiger Explosionen.

Nach den „Klatschen“ brachen in Belgorod Brände aus. Autos brennen. Channel 24 schreibt darüber unter Berufung auf russische Medien.

Ein explosiver Abend in Belgorod

Am Samstagabend schrieben feindliche Telegrammkanäle, dass Belgorod angeblich unter „schwerem Beschuss“ stehe. Angeblich gibt es in mehreren Hochhäusern Fenster. Häuser wurden beschädigt.

Folgen der Explosionen in Belgorod/Foto aus russischen Medien

Russisch Propagandisten sagten, dass angeblich eine Person starb und 29 verletzt wurden. Anschließend bestätigte Gouverneur Gladkow die Informationen. Er gab an, dass die Frau vor dem Eintreffen der Sanitäter gestorben sei und dass sich unter den Verwundeten angeblich ein Kind befunden habe.

Gladkow schrieb auch, dass nach vorläufigen Angaben alle Opfer Schrapnellwunden an verschiedenen Körperteilen erlitten hätten. Sie wurden in medizinische Einrichtungen gebracht

Unterdessen verkündete das feindliche Verteidigungsministerium traditionell die angeblich „erfolgreiche Arbeit von Pe-Ve-O“. Die Besatzer schrieben von 12 „zerstörten Raketen des Mehrfachraketensystems RM-70 Vampire“.

Was ist über die Zerstörung bekannt?

Gladkow gab außerdem an, dass in Belgorod „durch einen direkten Treffer“ vier Dächer von Mehrfamilienhäusern beschädigt wurden. Insgesamt wurden 49 Wohnungen in 22 Mehrfamilienhäusern und 4 Gewerbeimmobilien unterschiedlich beschädigt.

Im Dorf Dubovoe wurden Dach und Vordach eines privaten Wohngebäudes abgerissen.

Außerdem fingen 6 Autos durch einen „Volltreffer“ Feuer. Insgesamt wurden 21 Fahrzeuge beschädigt.

Russischer Bomber „ließ“ erneut eine Bombe in die Region Belgorod ein

  • Beachten Sie, dass die Besatzer immer wieder absurderweise versuchen, die Ukraine dafür verantwortlich zu machen. Allerdings haben russische Invasoren bereits wiederholt ihre eigenen besiedelten Gebiete angegriffen, insbesondere die Region Belgorod.
  • Am Tag zuvor, am 10. Mai, „warf“ ein russischer Bomber erneut eine Bombe ab. Diesmal in das Dorf Strelkovoe. Die Luftbombe wurde auf einem Feld in der Nähe von Häusern in der Okhotnichya-Straße gefunden.
  • Nach Angaben der Anwohner fielen entweder FAB oder KAB. Es ist noch nicht genau bekannt.
  • Es ist interessant, dass die russischen Behörden das Dorf geschlossen haben und den Menschen weder den Zutritt noch das Verlassen erlaubt haben. Die Besatzer führten keine Evakuierung durch.

Leave a Reply