Peking will den „Vermittler“ in den Beziehungen zu Europa loswerden: Wie wird sich das auf den Krieg in der Ukraine auswirken?

Peking will den „Vermittler“ in den Beziehungen zu Europa loswerden: Wie wird sich das auf den Krieg in der Ukraine auswirken?“ /></p>
<p><strong>China übernimmt die globale politische Rolle der Russischen Föderation, die diese nach der Invasion in der Ukraine verloren hatte.</strong></p>
<p>Der chinesische Staatschef Xi Jinping kam nach Europa, um die Beziehungen in der Region zu verbessern und starke Verhandlungsplattformen aufzubauen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Peking bereit ist, zur Beendigung des Krieges in der Ukraine beizutragen.</p>
<p>Dies erklärte der Berater des Leiters des Büros des Präsidenten der Ukraine, Michail Podolyak, in einem Kommentar für Channel 24.</p>
<p>Polyak fügte hinzu, dass sich Chinas globale politische Rolle inzwischen verändert habe. Peking versucht, Russland auf der Weltbühne zu verdrängen und seine Funktionen zu übernehmen, die Moskau nach der Invasion der Ukraine verloren hat.</p>
<p>Laut dem Berater des OPU-Chefs versuchte China bis 2022, hinter dem Rücken Russlands Einfluss auf Europa zu nehmen. Doch nun mischt sich solch ein instabiler „Vermittler“ in die langfristigen Pläne Pekings ein, deshalb wollen sie Moskau loswerden.</p>
<p>„Dazu möchte China auch herzliche Beziehungen zu einer Reihe europäischer Länder unterhalten.“ China hat Zugang zu den Technologie- und Finanzmärkten Europas. Die Beziehungen zu den USA sind recht komplex und angespannt. Daher baut China sein Lager auf und erkennt, dass Russland definitiv nicht die Rolle spielen wird, die es zuvor gespielt hat die umfassende Invasion“, bemerkte PodolyakEr fügte hinzu, dass Russland im Vergleich zu China lediglich ein Rohstoffland mit einem deutlich geringeren Intelligenzniveau sei. Ihr Ziel, eines der politischen Lager in einer bipolaren Welt zu leiten, ging daher nicht in Erfüllung. Jetzt wird China versuchen, dies zu tun.</p>
<p>Podolyak wies darauf hin, dass China an der Beendigung des Krieges interessiert sei, aber nicht bereit sei, aktiv dazu beizutragen, da es jetzt wichtiger sei, produktive Verhandlungsplattformen zu schaffen Europa.</p>
<p>Die Ukraine versucht auch, einen Dialog mit China zu führen, um zu vermitteln, wie gefährlich und destruktiv das Vorgehen des Kremls für die Stabilität und den Nutzen Pekings ist.</p>
<p>„Tatsache ist dass Russland heute genau das brechen will, was für China von Vorteil ist. Die Vereinbarungen brechen, die Regeln brechen und die rechtlichen Rahmenbedingungen brechen. Denn China ist ein Land der Planung, nicht etwa ein Land des Chaos Russland“, betonte Podolyak.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass Xi Jinping drei europäische Länder besuchen wird. Der chinesische Staatschef wird Frankreich, Serbien und Ungarn Staatsbesuche machen.</p>
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