Für Putin geht es vor allem um den Machterhalt: Wird sich die Politik des Diktators nach der „Amtseinführung“ ändern?
- Am 7. Mai fand die sogenannte „Amtseinführung“ von Wladimir Putin statt. Er hat bereits seine fünfte Amtszeit in Russland angetreten. Medienberichten zufolge waren Vertreter aus Frankreich, Ungarn, der Slowakei, Griechenland, Malta und Zypern zur „Inauguration“ angereist.
- Frankreich erklärte, warum es seinen Diplomaten zur „Inauguration“ schickte. Auf diese Weise verurteilen sie die Bedingungen, unter denen diese „Wahlen“ stattfanden. Sie betonten auch die Illegalität des „Wählens“ in vorübergehend besetzten Gebieten. Und durch die Anwesenheit des Botschafters wurde erklärt, dass Frankreich eine Botschaft in Moskau habe.
- Das Präsidialamt machte sich über Putins „Amtseinführung“ lustig. Sie nannten es „die Krönung des Paten im Lager namens „Russland“.
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