„Wir können es kaum erwarten“: Scholz forderte die Alliierten auf, die Luftverteidigung aus eigenen Reserven in die Ukraine zu verlegen
Scholz forderte Europa auf, die Luftverteidigung der Ukraine zu stärken sofort, ohne auf die Produktion neuer Systeme zu warten.
Bundeskanzler Olaf Scholz forderte die europäischen Partner auf, der Ukraine zusätzliche Luftverteidigungssysteme aus bestehenden Beständen zu geben, denn es gebe keine Zeit, auf die zu warten Produktion neuer.
Tagesschau berichtet darüber.
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Scholz erinnerte daran, dass Berlin bereits das dritte Patriot-Luftverteidigungssystem nach Kiew verlegt.< /p>
Für Deutschland ist dies „ein ganz klares Signal, dass wir bereit sind, dort zu helfen, wo es an Munition und Artillerie mangelt.“
„Denn wir können nicht warten, bis neue Munition vorhanden ist.“ „Wir müssen die Ukraine mit mehr Luftverteidigungsfähigkeiten aus vorhandenen Reserven ausstatten“, schloss die Kanzlerin.
Nach Angaben der New York Times wird das von der Bundesregierung versprochene Patriot-Luftverteidigungssystem nicht reichen Ukraine bis zwei Monate später.
Zuvor wurde berichtet, dass Scholz die Forderung der Ukraine nach dem Taurus lächerlich gemacht habe.
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