Jeden Tag gibt es eine Naturkatastrophe: Russland ist von starkem Schnee bedeckt, es gibt Probleme mit dem Licht

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<p>In einigen Regionen Russlands fiel mitten im Frühling Schnee/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc199 class=Naturkatastrophen verfolgen die Bürger des Aggressorlandes und bereiten den Russen weiterhin neue Probleme. So überkam Russland nach den jüngsten Überschwemmungen Schneefall.

Neben den Überschwemmungen in Orsk und den Überschwemmungen haben die Russen ein neues Problem. Einige russische Regionen waren Anfang Mai von starkem Schnee bedeckt. Darüber hinaus wurde das Unwetter mancherorts so heftig, dass es zu Stromausfällen und Verkehrsbehinderungen auf Schienen und Straßen kam. Dies berichten russische Telegram-Kanäle, berichtet 24 Channel.

“Karma in Aktion” für Russland

Laut russischen Telegram-Kanälen werden im Ural starke Schneefälle, Wind und Eisregen registriert, die die größten Schäden in den letzten 20 Jahren angerichtet haben. Es wird darauf hingewiesen, dass die Dicke der Schneedecke an manchen Stellen 15 Zentimeter erreicht.

Lokale Energieunternehmen beschweren sich insbesondere über Schäden an Energieanlagen, die durch an Leitungen haftenden nassen Schnee, Vereisung von Stromleitungselementen und umstürzende Bäume aufgrund plötzlicher Windböen verursacht werden.

Auch eines der Probleme, mit denen die In Russland kam es infolge eines seltenen Naturphänomens namens Eisregen zu massiver Vereisung.

Gleichzeitig blieben in der Region Swerdlowsk aufgrund des Schneeeinbruchs Tausende Menschen ohne Strom. Die Stadt Revda war mit dem meisten Schnee bedeckt. Berichten zufolge fiel dort in einer Nacht die Niederschlagsmenge eines halben Monats.

Darüber hinaus funktioniert der öffentliche Nahverkehr in der Stadt nicht, Stromleitungen und Umspannwerke sind abgeschaltet. 79.000 Menschen blieben ohne Strom, in mindestens 24 Siedlungen gibt es keinen Strom.

Aufgrund des starken Schneefalls wurde auch der Betrieb der Swerdlowsker Eisenbahn eingestellt. Ein weiteres Hindernis auf dem Weg sind umgestürzte Bäume und kaputte Leitungen. Mindestens zehn Züge in der Region haben Verspätung, sechs davon im Fernverkehr.

Russland litt unter schwerem Unwetter, das Land war in starken Schneefall versunken/Foto von Telegram-Kanälen< /p>< p>Darüber hinaus haben die Busbahnhöfe in Jekaterinburg die meisten zuvor geplanten Flüge massiv gestrichen. Aufgrund des schlechten Wetters war der Verkehr auf der Bundesstraße Perm-Jekaterinburg lahmgelegt.

So „blockierte“ starker Schneefall Dutzende Autos. Die örtlichen Behörden meldeten weitere Straßensperrungen aufgrund umgestürzter Bäume. Gleichzeitig wurde in Kasan die Wärmeversorgung von Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern wieder aufgenommen.

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