Die deutsche Rechtsextreme bereitete am Tag vor der russischen Invasion einen zynischen Appell an die deutsche Regierung vor – Bild

Die deutsche Rechtsextreme bereitete am Tag vor der russischen Invasion einen zynischen Appell an die deutsche Regierung vor – Bild“ /></p>
<p><strong>Das Dokument wurde vorbereitet von der sogenannten Arbeitsgruppe Außenpolitik, in der zehn der 77 Bundestagsabgeordneten der Partei Alternative für Deutschland vertreten sind.</strong></p>
<p>Am 23. Februar 2022 bereitete die Fraktion der rechtsextremen Partei „Alternative für Deutschland“ im Bundestag ein Memorandum vor, in dem die Bundesregierung aufgefordert wurde, „auf die Ukraine einzuwirken, damit sie sich nicht auf eine „Eskalation“ des Konflikts einlässt.“ ” und auch die Weigerung zu erklären, das Land in die NATO aufzunehmen.</p>
<p>Das berichtet die deutsche Bildzeitung unter Berufung auf in ihrem Besitz befindliche Dokumente.</p>
<p>Dieses Dokument wurde von der sogenannten Außenpolitischen Arbeitsgruppe erstellt, der 10 der 77 Abgeordneten der Alternative für Deutschland im Deutschen Bundestag angehören.</p>
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In der Veröffentlichung wurde darauf hingewiesen, dass eines der Mitglieder dieser Arbeitsgruppe, Markus Frohnmayer, offen die Krim besuchte, andere sprachen im russischen Fernsehen.

Der Leiter der Gruppe, Matthias Moosdorf, besuchte Moskau im April. „Er kann den Kreml direkt anrufen“, sagte eine Parteiquelle gegenüber Bild.

Neben dem erwähnten Memorandum deuten einige andere Dokumente auf enge Verbindungen zwischen der deutschen Rechtsextremen und Russland hin.

Zum Beispiel wurde in einem Erklärungsentwurf aus dem Jahr 2019 „Für eine neue Politik gegenüber Russland – Zusammenarbeit statt Konfrontation“ vorgeschlagen, das Visumregime mit der Russischen Föderation zu lockern und wirtschaftliche und wissenschaftliche Beziehungen auszubauen.

Während des gesamten Jahres Am 3. Februar 2023 schlug die Arbeitsgruppe Außenpolitik der Bundestagsfraktion „Alternative für Deutschland“ vor, die Ausbildung von Soldaten der ukrainischen Streitkräfte in Deutschland einzustellen. Und ein Jahr später widersetzte sie sich der Beschlagnahmung der in der EU eingefrorenen Vermögenswerte der Zentralbank der Russischen Föderation.

Wir erinnern daran, dass der Spitzenkandidat der rechtsextremen politischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) Bei der Europawahl wird Maximilian Kra der Finanzierung aus kremlnahen Quellen verdächtigt.

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