Weitergabe an US-Partner: Was Macrons Aussage zu Atomwaffen bedeutet

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<p _ngcontent-sc90 class=Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte, er sei bereit, die Idee zu diskutieren, französische Atomwaffen zum Schutz ganz Europas einzusetzen. Es gibt wirklich solche Möglichkeiten. Aber es ist unwahrscheinlich, dass dies morgen geschieht.

Valery Klochok, Leiter des Vezha Center for Public Analytics, sagte gegenüber 24 Channel darüber und stellte fest, dass der Westen jetzt sei „Nachholaktionen“ Russlands, Irans und Chinas, die weiterhin intensiv zusammenarbeiten. Dementsprechend ist es notwendig, strengere und bedeutendere Schritte in Sachen Sicherheit zu unternehmen.

Hier geht es um die Idee der „Souveränität“ Europas

Wie Klochok feststellte, pflegte Frankreich auch nach dem Zweiten Weltkrieg die Idee einer sogenannten „Souveränität“ Europas gegenüber den Vereinigten Staaten, die ständig zunichte gemacht wurde. Macron ist in dieser Frage konsequent. Und das alles vor dem Hintergrund der nicht sehr herzlichen Beziehungen zwischen Frankreich und den Vereinigten Staaten. Gleichzeitig verbessert Macron die Beziehungen zum chinesischen Präsidenten Xi Jinping.

Tatsächlich kann Frankreich seine Atomsprengköpfe tatsächlich in Europa stationieren. Sie verfügen über etwa 300 strategische Sprengköpfe. Eine solche Aussage Macrons ist auch eine „Forderung“ nach Gleichberechtigung in Sicherheitsfragen auf der Ebene mit den USA.

Ich betrachte das alles als einen solchen „Passierschein“. unsere Partner aus den USA. Nun beteiligen sich die Staaten nicht an dieser Diskussion, weil sie während der Wahlen mit internen Fragen beschäftigt sind. Im Allgemeinen geht es hier nicht um die Stationierung französischer Atomwaffen in Europa morgen, sondern darum, wer eine Art Sicherheitsformat in Europa leiten kann. Dies kann als Beginn eines ernsthaften Dialogs angesehen werden“, sagte Klochok.

Macrons Aussagen: kurz

  • Emmanuel Macron bemerkte das Sein Land schließt die Möglichkeit der Entsendung französischer Truppen in die Ukraine nicht aus. Dies wird jedoch nur geschehen, wenn der Krieg mit Russland eskaliert.
  • Er betonte auch, dass Europa in den kommenden Jahren „großen Risiken“ ausgesetzt sein könnte. Wenn nichts unternommen wird, könnte Europa „sterben“.
  • Frankreich arbeitet auch weltweit am sogenannten Olympischen Waffenstillstand. Die Wettbewerbe selbst finden vom 26. Juli bis 11. August statt.

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