Das Haus des Rheinmetall-Chefs wurde wegen Militärhilfe für die Ukraine in Brand gesteckt – Medien

Das Haus des Chefs von Rheinmetall wurde wegen Militärhilfe für die Ukraine in Brand gesteckt - Medien

In Niedersachsen im Nordwesten Deutschlands zündeten Unbekannte das Landhaus des Generaldirektors des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger.

Sie begründeten ihre Tat damit die Tatsache, dass das Unternehmen der Ukraine militärische Hilfe leistete.

< p>Nach der Nachricht vom Brand erschien auf der Indymedia-Plattform ein Brief von Unbekannten, in dem sie zugaben, dass sie in der Nacht vom 28. auf den 29. April gepflanzt hatten ein Brandsatz unter Pappergers Landhaus.

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– Rheinmetall ist einer der Nutznießer der Wende. Das Unternehmen sammelt alte Panzertypen an, die nun zusammen mit Munition in die Ukraine verkauft werden können, — heißt es in dem Brief.

Die niedersächsische Polizei ermittelt zu diesem Vorfall.

Rheinmetall in der Ukraine

Im März 2024 wurde die Der Chef von Rheinmetall Papperger kündigte die Absicht an, mindestens vier Unternehmen auf dem Territorium der Ukraine zu gründen.

Er erklärte, dass für das deutsche Unternehmen unser Land — wichtiger Partner mit großem Gewinnpotenzial.

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