Wir hatten Angst vor etwas Unbekanntem: Nachts ertönte in Machatschkala ein Alarm

Wir hatten Angst vor etwas Unbekanntem: Nachts ertönte in Machatschkala ein Alarm

Sirenen waren in Machatschkala zu hören/Collage 24 Channel

In der Nacht des 1. Mai ertönte in der Hauptstadt von Dagestan, Machatschkala, ein Luftangriffsalarm. Die Sirenen erschreckten die Anwohner ziemlich.

Russische Telegram-Kanäle berichten, dass in Machatschkala nachts eine Luftangriffswarnung ertönte. Warum die Sirenen in der Stadt angingen, ist unbekannt, berichtet 24 Channel.

In Machatschkala heulten Sirenen

In der Nacht des 1. Mai waren in Machatschkala, der Hauptstadt von Dagestan, Sirenen zu hören, die vor Gefahr warnten. Aus irgendeinem Grund gab es in der Stadt keinen Luftalarm, nur eine Sirene war eingeschaltet.

In Machatschkala waren Sirenen zu hören: Sehen Sie sich das Video an

Es ist nicht bekannt, warum der Fliegeralarm ertönte, aber er versetzte die Anwohner in große Angst. In Dagestan-Telegrammkanälen wird der Nachtalarmton aktiv diskutiert und die Russen teilen ihre eigenen Versionen.

In Dagestan wurde eine Sirene eingeschaltet: Sehen Sie sich das Video an

Wie es im Internet heißt, sollen Sirenen vom Pensionskassengebäude aus geläutet haben. Es ist jedoch unbekannt, wer sie angemacht hat und warum.

Vielleicht hatte man in Machatschkala Angst vor den Drohnen, die Russland angriffen. Insbesondere in der Region Rjasan wurden heftige Explosionen gemeldet.

Drohnen griffen die Ölraffinerie Rjasan an

  • Die Nacht des 1. Mai war für die Eindringlinge ziemlich alarmierend. So kam es gegen 03:00 Uhr in Rjasan zu mindestens zwei heftigen Explosionen in einer Ölraffinerie. Danach brach dort ein Großbrand aus.
  • Es ist erwähnenswert, dass die Ölraffinerie Rjasan über eine beträchtliche Kapazität verfügt. Es produziert 17,1 Millionen Tonnen Öl pro Jahr und ist einer der Hauptlieferanten von Treibstoff für russische Regionen.
  • Interessanterweise berichteten Partisanen der Atesh-Bewegung kürzlich, dass es in Rjasan keine Luftverteidigungssysteme mehr gebe. Nach Angaben der Partisanen wurden alle Anlagen auf die vorübergehend besetzte Krim verlegt.
  • Die Ölraffinerie Rjasan wurde bereits von Drohnen angegriffen. Insbesondere am 13. März griffen Drohnen die Ölraffinerie Rjasan an. Aufgrund von Schäden stellte die Anlage den Betrieb von zwei Hauptverarbeitungseinheiten ein.
  • In der Nacht des 1. Mai wurden Drohnen auch in den Regionen Woronesch, Belgorod und Kursk registriert. Wie das Verteidigungsministerium des Aggressorlandes erklärte, sollen die Eindringlinge in der Nacht des 1. Mai sechs UAVs „gelandet“ haben.

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