Kurzfassung der Nachricht
Der lettische Außenminister berichtete, dass einige Partner der Ukraine erlaubt hätten, westliche Waffen zum Angriff auf russisches Territorium einzusetzen.
Es ist noch nicht bekannt, welche Länder und welche Waffen erwähnt wurden. All dies lässt sich jedoch vor allem aus der Panik in Russland unmittelbar nach den Anschlägen lernen.
< strong_ngcontent-sc198>Wie der Chef des lettischen Außenministeriums berichtete, erhielt die Ukraine von einigen Partnern westliche Waffen mit der Erlaubnis, russisches Territorium anzugreifen. Das langjährige Verbot und die Angst vor den Verbündeten der Ukraine scheinen sich aufzulösen.
Es ist immer noch nicht bekannt, über welche Länder der lettische Außenminister sprach und welche Waffentypen erwähnt wurden. Militärpolitischer Beobachter der Informationswiderstandsgruppe Alexander Kovalenko auf Sendung auf 24 Channel erklärte, dass alles zunächst aus Russland bekannt werden würde.
Erklärung des lettischen Außenministeriums
Am 1. Mai wurde eine unerwartete Erklärung abgegeben von der lettischen Außenministerin Barba Braje. Ihr zufolge erlaubten einige Partner der Ukraine nicht nur, russisches Territorium mit westlichen Waffen anzugreifen, sondern stellten auch bestimmte Arten dieser Waffen ohne Einschränkungen zur Verfügung.
Keine Annahmen (über welche Waffen und Länder wird gesprochen – Kanal 24). Tatsächlich ist eine solche Aussage sehr interessant, da die westlichen Waffen unserer Partner möglicherweise anders sind. So ist beispielsweise auch die bei Rheinmetall produzierte Munition vom Kaliber 155 eine Waffe, die in ganz Russland eingesetzt werden kann. Aber ATACMS oder Storm Shadow seien eine ganz andere Art von Waffe, bemerkte Alexander Kovalenko.
Es ist wirklich unbekannt, ob die Verbündeten der Ukraine den Einsatz von Raketen auf russischem Territorium erlaubt haben. Denn zuvor gab es hierfür ein striktes Verbot.
„Wenn sich aus dieser Nomenklatur etwas ergibt, werden wir es sofort erkennen, vor allem an der Panik, die in den Sümpfen entstehen wird“, betonte Kovalenko.
Angriffe auf Russland: Aktuelle Nachrichten
In der Nacht des 1. Mai griffen Drohnen erneut die größte Ölraffinerie Russlands an. Auf die Ölraffinerie Rjasan entfallen fast 5 % aller Ölraffinerien im Land. Wie sich herausstellte, war dies eine erfolgreiche Operation der Hauptnachrichtendirektion. Die Raffinerie wurde erheblich beschädigt.
Es ist auch erwähnenswert, dass dies nicht der einzige Angriff auf eine Raffinerie in Russland in dieser Nacht war. Auch eine Raffinerie in der Region Woronesch wurde angegriffen. Die Folgen des Angriffs auf diese Militäranlage werden noch geklärt.
In der Nacht des 27. April griffen Drohnen den Flugplatz Kuschtschewsk in der Region Krasnodar an. Dort waren russische Su-34- und Su-35-Jäger stationiert, die täglich ukrainische Stellungen an der Front angreifen. Insbesondere soll dort ein Lager mit universellen modularen Planungsbausätzen (UMPC) zerstört worden sein.