In Deutschland wurde das Haus des Rheinmetall-Chefs in Brand gesteckt: Mögliche Angreifer erinnerten sich an die Ukraine

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<p>In Deutschland wurde das Landhaus des Chefs des Rheinmetall-Konzerns in Brand gesteckt/Collage 24 Channel (Illustratives Foto)</p>
<p _ngcontent-sc90 class=In Deutschland das Gartenhaus Der Chef des Maschinenbau- und Waffenkonzerns Rheinmetall Armin Papperger stand in Flammen. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht zum 29. April.

In Deutschland sollen Linksextremisten Pappergers Gartenhaus im niedersächsischen Hermannsburg in Brand gesteckt haben. Darüber schreibt die Bild-Zeitung.

Was ist der Grund für die Brandstiftung

Wie in der Veröffentlichung erwähnt, gaben Unbekannte in einem Brief auf der Plattform Indymedia zu, was sie getan hatten, und beschuldigten insbesondere den Konzern, Waffen an die Ukraine zu liefern.

In der Nacht vom 28. auf den 29. April 2024 „haben wir im Gartenhaus von Armin Papperger einen Brandsatz installiert“, heißt es in dem Brief.

Darin heißt es: „Rheinmetall gehört zu den Nutznießern der sogenannten Wendepunkt“ und dass das Unternehmen „verschiedene alte Panzertypen“ auf Lager hat, die „jetzt mit Munition und großem Gewinn in die Ukraine verkauft werden können.“

„Rheinmetall plant, produziert und tötet nicht nur auf nationaler Ebene“, heißt es in dem Schreiben.

Der Veröffentlichung zufolge haben die Staatssicherheitsbehörden die Kontrolle über die Ermittlungen übernommen und prüfen nun die Echtheit des Geständnisschreibens .

h2 class=”news-subtitle cke-markup”>Das Rheinmetall-Werk wird Granaten in der Ukraine produzieren: main

  • Während der Münchner Konferenz am 17. Februar wurde eine Vereinbarung getroffen wurde zwischen dem deutschen Konzern Rheinmetall und der Ukraine unterzeichnet.
  • Der Punkt ist, dass der deutsche Verteidigungskonzern Rheinmetall zusammen mit einem ukrainischen Partnerunternehmen neue Kapazitäten für die Produktion von Munition in der Ukraine eröffnen wird. Die neue Produktion ermöglicht die Produktion einer sechsstelligen Anzahl von Granaten im Kaliber 155 mm pro Jahr. Rheinmetall wird 51 Prozent der Anteile an dem neuen Unternehmen halten, die restlichen 49 Prozent gehören dem ukrainischen Partner.
  • Rheinmetall unterstützt nach eigenen Angaben die Ukraine auf diese Weise, denn der Bedarf an Munition sei riesig.

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