Die SBU arbeitet im Zentrum von Kiew auf den Plätzen Sophia und Michailowskaja: Was passiert?

Der SBU arbeitet im Zentrum von Kiew auf den Plätzen Sophia und Michailowskaja: Was passiert?“ /></p >
<p>Am 1. Mai führt der Sicherheitsdienst geplante Spionageabwehraktivitäten im Kiewer Stadtteil Schewtschenko durch.</p>
<p>Zu den Hauptorten der Sicherheitsmaßnahmen gehören auch die Plätze Sofia und Michailowskaja sowie die Umgebung.</p>
<h2>Sicherheitsmaßnahmen der SBU im Zentrum von Kiew am 1. Mai: Was bekannt ist</h2>
<p>Das Hauptziel der Sicherheitsmaßnahmen der SBU im Zentrum von Kiew am 1. Mai besteht darin, den Sabotageschutz wichtiger Regierungseinrichtungen und Orte für Massenansammlungen von Menschen zu überprüfen und zu verstärken.</p>
<p>Jetzt beobachten </p>
<p>Die Das Ministerium für Staatssicherheit, die Nationalpolizei, der Militärische Strafverfolgungsdienst der Streitkräfte der Ukraine und andere arbeiten mit den SBU-Einheiten zusammen, die an der Verteidigung der Hauptstadt beteiligt sind.</p>
<p>Derzeit inspizieren Sicherheitskräfte Territorien, einzelne Gebäude und Räumlichkeiten (Räume, Büros, Gemeinschaftsbereiche von Mehrfamilienhäusern, Einrichtungen des öffentlichen Dienstes usw.), um verbotene Gegenstände zu identifizieren.</p>
<p>Überprüfen Sie außerdem die Bürger, die sich dort aufhalten im zentralen Teil der Stadt.</p>
<p>Die Schulung, so stellt die SBU fest, wird unter Berücksichtigung der Rechtsordnung des Kriegsrechts stattfinden.</p>
<blockquote>
<p>– <strong>Passage und Mögliche Zugangsbeschränkungen sind das Fahren durch die Straßen der Stadt, die Überprüfung von Bürgerdokumenten und die Inspektion von Fahrzeugen</strong>, stellt der Sicherheitsdienst der Ukraine fest.</p>
</blockquote>
<p>Daher fordern die Sicherheitskräfte die Menschen auf, Verständnis für mögliche Maßnahmen zu haben Unannehmlichkeiten zu beseitigen und angemessen auf rechtliche Schritte und Forderungen von Strafverfolgungsbeamten zu reagieren.</p>
<p><strong>Die SBU stellt fest, dass die Bürger Ausweisdokumente mit sich führen und die Ausgangssperre einhalten müssen</strong>. </p>
<p>Der Krieg in der Ukraine dauert bereits 798 Tage.</p>
<p>Sie können die Lage in den Städten auf der interaktiven Karte der Militäreinsätze in der Ukraine und auf der Karte der Luftangriffe überwachen in der Ukraine.</p>
</p>
<p>< /p></p>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=