Das Land steht am Scheideweg: Die Europäische Kommission reagierte auf die Proteste in Georgien

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<p><strong>Die Europäische Kommission unterstützt die Bestrebungen des georgischen Volkes nach einer europäischen Zukunft.</strong></p>
<p>< p>Die Europäische Kommission beobachtet mit großer Sorge die Lage in <strong>Georgien</strong>, wo die Proteste gegen das Gesetz über „ausländische Agenten“ anhalten.</p>
<p>Die Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von Dies erklärte von der Leyen.</strong> p> </p>
<p>„Ich verfolge die Lage in Georgien mit großer Sorge und verurteile die Gewalt auf den Straßen von Tiflis“, sagte von der Leyen in der Veröffentlichung.</p>
<p >Sie äußerte sich auch zur Situation nach dem Gesetz über „ausländische Agenten“, das in zweiter Lesung vom georgischen Parlament verabschiedet wurde, und wies darauf hin, dass der Wunsch des georgischen Volkes nach „einer europäischen Zukunft für sein Land“ bestehe.</p>
<p> < p>„Georgien steht an einem Scheideweg“, betonte von der Leyen.< /p> </p>
<p>Wir erinnern uns, dass bereits früher berichtet wurde, dass das Europäische Parlament eine Entziehung gefordert habe Georgien über seinen Kandidatenstatus für die EU-Mitgliedschaft</strong>.</p>
<p>Darüber hinaus haben wir bereits darüber berichtet, dass die Polizei in Georgien dazu übergegangen ist, Demonstranten gegen das skandalöse Gesetz über ausländische Agenten auseinanderzutreiben.</strong> >.</p>
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