KAB-Angriff auf Charkow, Angriff auf die Insel Nestriga und Kauf von 300.000 Drohnen durch die Ukraine: Hauptnachrichten vom 30. April

KAB-Angriff auf Charkow, Angriff auf die Insel Nestriga und Kauf von 300.000 Drohnen durch die Ukraine: Hauptthema news 30 April“ /></p>
<p>Am 30. April griffen die russischen Besatzer Charkow erneut mit Luftbomben an, was zu Opfern und Zerstörungen führte.</p>
<p>Parallel dazu griff die ukrainische Regierung plant den Kauf von Drohnen für 15,5 Milliarden Griwna.</p>
<p><strong>Was am 30. April 2024 in der Ukraine und der Welt geschah</strong> — Lesen Sie weiter im Material auf der ICTV Facts-Website.</p>
<p>Jetzt ansehen </p>
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<li>Streik auf Charkow</li>
<li>Streik auf Odessa am 29. April: neue Details</li>
<li>Russland Raketen aus Nordkorea treffen die Ukraine — UN</li>
<li>Die Ukraine wird keine Männer aus dem Ausland gewaltsam zurückschicken.</li>
<li>Lettland kündigte ein neues Hilfspaket für die Ukraine an.</li>
<li>Stürme durch Besatzer der Insel Nestriga</li>
<li>Kauf von Drohnen durch die Ukraine </li>
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<h2>Angriff auf Charkow</h2>
<p>Am Dienstagmorgen griff Russland erneut Charkow mit Luftbomben an, was mindestens einen Todesopfer und neun Verletzte zur Folge hatte.</p>
<p >Der Vorsitzende der regionalen Staatsverwaltung Charkow, Oleg Sinegubov, berichtete nach den Explosionen in Charkow, dass die Russische Föderation mit KABs Angriffe auf die Bezirke Kholodnogorsk und Kiew der Stadt gestartet habe.</p>
<p>Ihm zufolge kam es zu Angriffen auf zivile Infrastruktur, Angriffe wurden in der Nähe eines Parkgeländes registriert.</p>
<p>Nach Angaben des Bürgermeisters der Stadt Charkow, Igor Terekhov, wurde auch die Stadt von Raketen getroffen.</p >
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<p>— Am Morgen trafen zwei Raketen den zentralen Teil von Charkow — Das ist der Bezirk Kiew. Der Unfall ereignete sich in einer Garagengenossenschaft — Mehr als 50 Garagen und Autos sind kaputt. Der zweite Treffer ereignete sich in der Region Kholodnogorsk. Es gibt einen Todesfall, 9 Menschen wurden unterschiedlich schwer verletzt, — sagte er in der Sendung des United News Telethon.</p>
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<p>Ihm zufolge ist kein einziges vom Feind getroffenes Objekt militärisch.</p>
<p>Weitere Details über den russischen Terroristen Angriff auf Charkow — Lesen Sie Fakten auf ICTV.</p>
<h2>Angriff auf Odessa am 29. April: neue Details</h2>
<p>Am Dienstag, den 30. April, wurden Einzelheiten des russischen Angriffs auf Odessa bekannt. Wie bekannt wurde, traf der Feind die Stadt mit einer ballistischen Rakete mit Streumunition, was zu Toten und Verletzten führte.</p>
<p>Generalstaatsanwalt Andrei Kostin veröffentlichte auf seiner Facebook-Seite Videobeweise für ein weiteres Kriegsverbrechen der Russischen Föderation.</p>
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<p>— Russland missachtet zynisch alle Normen des humanitären Völkerrechts. Gestern Abend hat der Feind Odessa heimtückisch angegriffen. Fünf Menschen starben und mehr als 30 wurden verletzt. Unter den Opfern — zwei Kinder und eine schwangere Frau. Fünf Verwundete sind in kritischem Zustand, — sagte er.</p>
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<p>Kostin erinnerte daran, dass es sich bei der ballistischen Rakete „Iskander“ mit Streumunition um eine wahllose Waffe handelt, sodass ein solcher Einsatz zu erheblichen Opfern unter der Zivilbevölkerung führen kann.</p>
<p>Sie können sich das Video des Angriffs ansehen und sich über die Folgen des Beschusses von Odessa informieren auf ICTV Facts.</p >
<h2>Russland greift die Ukraine mit Raketen aus Nordkorea an — UN</h2>
<p>Beobachter der Vereinten Nationen (UN) haben eine Bestätigung dafür gefunden, dass Russland nordkoreanische Raketen eingesetzt hat, um ukrainisches Territorium anzugreifen.</p>
<p>Die UN untersuchten die Trümmer einer Rakete, die am 2. Januar vom Territorium der Russischen Föderation abgefeuert wurde, schreibt Reuters unter Berufung auf einen Bericht des Sicherheitsratsausschusses.</p>
<p>Experten zufolge handelt es sich um die Trümmer der Rakete, die in Charkow einschlug am 2. Januar 2024 gehört zu einer nordkoreanischen ballistischen Rakete Hwasong-11.</p>
<p>Dem Bericht zufolge fanden UN-Beobachter keine Hinweise darauf, dass die Rakete in Russland hergestellt wurde. Gleichzeitig konnten sie nicht unabhängig feststellen, von wo und von wem die Rakete abgefeuert wurde.</p>
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<p>— Von den ukrainischen Behörden bereitgestellte Flugbahninformationen deuten darauf hin, dass der Start vom Territorium der Russischen Föderation aus erfolgte. Wenn die Rakete unter der Kontrolle russischer Streitkräfte stünde, würde diese Vereinbarung wahrscheinlich bedeuten, dass sie von russischen Bürgern erworben wird, — heißt es im Bericht.</p>
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<p>Die verhängten Sanktionen verbieten den Import und Export von Militärtechnologie in die DVRK, sodass Russland gegen das UN-Embargo verstoßen hat.</p>
<h2>Die Ukraine wird keine Männer aus dem Ausland zwangsweise zurückschicken</h2>
<p>Die Ukraine wird keine Männer im wehrfähigen Alter aus dem Ausland zwangsweise zurückschicken, sagte die stellvertretende Ministerpräsidentin für europäische und euroatlantische Integration der Ukraine Olga Stefanishyna und kommentierte die Frage der Einstellung Bereitstellung konsularischer Dienstleistungen im Ausland.</p>
<p>Sie versicherte, dass die Weitergabe Ihrer Daten an TCC und SP nicht eine automatische Mobilisierung an die Front bedeutet.</p>
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<p>— Die Ukraine hat ein Mobilisierungsgesetz verabschiedet und wir müssen verstehen, inwieweit wir die Leute an der Front ersetzen können. Wir sprechen über das Mobilisierungspotenzial — Buchhaltung und Information. Und das ist das Hauptziel unserer Entscheidung, — sagte der stellvertretende Premierminister.</p>
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<h2>Lettland kündigte ein neues Hilfspaket für die Ukraine an</h2>
<p>Die lettischen Behörden kündigten an, dass sie der Ukraine ein neues Paket militärischer Hilfe überweisen würden. Dazu gehören NBS-Flugabwehranlagen (vermutlich Mantis) und taktische unbemannte Überwachungssysteme.</p>
<p>Die Premierministerin des Landes, Evika Silina, berichtete dies im sozialen Netzwerk X (ehemals Twitter).</p>
<p>Ihrer Meinung nach wird dies der Ukraine helfen, sowohl ihre Luftverteidigungs- als auch ihre Geheimdienstfähigkeiten zu verbessern.</p>
<p>— Mit jeder Lieferung zeigen wir dem ukrainischen Volk unsere Unterstützung im Kampf gegen Russland, das die größte Bedrohung für Frieden und Sicherheit in der Welt darstellt. Lettland stellt jährlich 0,25 % seines BIP für Militärhilfe für die Ukraine bereit. „Wir werden die Ukraine weiterhin sowohl bilateral als auch gemeinsam mit unseren Verbündeten unterstützen“, sagte er. sie schrieb.</p>
<h2>Angriff der Besatzer auf die Insel Nestriga</h2>
<p>Die Besatzer stürmen unermüdlich die Insel Nestriga, die kürzlich von den ukrainischen Streitkräften besetzt wurde, sagte Dmitry Pletenchuk, Leiter des Zentrums für strategische Kommunikation des Südens Verteidigungskräfte.</p>
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<p>— Heute Morgen haben sie bereits zwei Angriffe auf Nestriga durchgeführt, und beide waren erfolglos. Sie zogen sich unter Verlusten erfolglos zurück. Dies ist die letzte Insel von Veletensky — Dies ist ein Stadtteil des Dorfes Veletenskoye und Kizomys, nicht weit davon entfernt. Tatsächlich ist dies die letzte Insel vor der Flussmündung, — sagte Pletentschuk.</p>
</blockquote>
<p>Ihm zufolge ist es für die Ukraine wichtig, dieses Gebiet vor möglichen Angriffen durch Eindringlinge zu schützen, und wies darauf hin, dass früher Saboteure dort eindringen könnten. Sie installierten Mörser, um besiedelte Gebiete in der Region Cherson zu beschießen.</p>
<h2>Kauf von Drohnen durch die Ukraine</h2>
<p>Das Ministerkabinett der Ukraine hat beschlossen, zusätzliche Mittel bereitzustellen, die für den Kauf von Drohnen verwendet werden sollen Drohnen. „Wir sprechen von einem Betrag von <strong>15,5 Milliarden UAH</strong>, sagte der Premierminister der Ukraine, Denis Shmygal, nach einer Regierungssitzung.</p>
<p>Für die bereitgestellten Mittel werden die Sicherheits- und Verteidigungskräfte der Ukraine zuständig sein Erhalten Sie etwa 300.000 Drohnen, sagt der Premierminister.</p>
<p>Ihm zufolge ist dies eine zusätzliche Ressource zu den 43,3 Milliarden UAH, die die ukrainische Regierung dieses Jahr bereits für Drohnen bereitgestellt hat.</p>
<p> < p>Die Mittel werden der Verwaltung des Staatsdienstes für Sonderkommunikation und Informationsschutz der Ukraine zugewiesen, die an entsprechenden Beschaffungen beteiligt ist.</p>
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