In London griff ein Mann mit einem Samuraischwert Passanten und Polizeibeamte an – es gab Verletzte

Kurzfassung der Nachricht

  • Ein Mann mit einem Samuraischwert griff in London Passanten und Polizisten an. 5 Menschen wurden verletzt – sie liegen in Krankenhäusern, weitere 5 Opfer mussten nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden.
  • Der Angreifer wurde festgenommen und befindet sich in Untersuchungshaft.

In London griff ein Mann mit einem Samuraischwert Passanten und Polizeibeamte an: Es gab Verwundete

In London griff ein Mann mit einem Schwert Passanten an/Channel 24 Collage

Im Osten Londons a Mit einem Schwert bewaffneter Mann griff Passanten an. Durch den Vorfall wurden mehrere Menschen schwer verletzt.

Der Vorfall ereignete sich im Londoner Vorort Hainault in der Nähe der U-Bahn-Station Hainault. Die ersten Berichte über den Angriff gingen bei der Polizei gegen 07:00 Uhr Ortszeit (09:00 Uhr – Kiewer Zeit) ein.

Ein Mann wurde mit einem Schwert angegriffen Passanten

Ein Mann mit einem Schwert griff Passanten an

Am Morgen gingen bei der Polizei Berichte ein, dass ein unbekannter Mann im Osten Londons in der Nähe der U-Bahn-Station Hainault Passanten mit einem Samuraischwert angegriffen habe. Zuerst fuhr der Kriminelle angeblich mit seinem eigenen Lieferwagen in eines der Häuser und stieg dann mit einem Samuraischwert aus dem Auto aus. Polizeibeamte, Ärzte und Retter eilten sofort zum Unfallort.

Der Angreifer griff nicht nur Passanten mit einem Schwert an, sondern versuchte auch, zwei Polizisten anzugreifen. Derzeit ist bekannt, dass fünf Personen verletzt wurden und ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Weitere fünf Opfer mussten nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden und wurden daher freigelassen. Wie die Medien berichten, sind unter den Verletzten sowohl Männer als auch Frauen.

Der Mann mit dem Schwert wurde festgenommen und befindet sich in Untersuchungshaft. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen 36-jährigen Mann handelte. Das Filmmaterial vom Tatort wurde auch online veröffentlicht. Sie zeigen, dass ein bewaffneter Mann in einem gelb-senfgelben Kapuzenpullover mit einem Schwert in der Hand unter Häusern hindurchgeht und sich im Gebüsch versteckt.

Bild vom Tatort: ​​Sehen Sie sich das Video an

< p>Sie schreiben online, dass es ihnen gelungen sei, den Angreifer festzunehmen, indem sie ihn mit einem Elektroschocker schlugen. Der Angreifer wollte angeblich in eines der Häuser eindringen, doch die Polizeibeamten setzten einen Elektroschocker ein.

Zeugen des Angriffs sagen, der Mann habe angeblich geschrien: „Glauben sie an Gott?“ Gleichzeitig stellt die Polizei fest, dass dieser Vorfall nicht mit Terrorismus in Zusammenhang steht.

Auch der britische Premierminister Rishi Sunak reagierte auf den Anschlag in London. Er drückte den Familien, deren Angehörige bei dem Angriff verletzt wurden, sein Beileid aus.

Wie die Medien berichten, seien die Anwohner nach dem Angriff ziemlich verängstigt, da es in dieser Gegend sehr ruhig sei. Zeugen behaupten in Kommentaren zu der Veröffentlichung, dass es im Vorort Hennegau selten zu Verbrechen komme, weshalb dieser Vorfall für sie zu einer Tragödie geworden sei.

Jetzt ermitteln die Polizeibeamten alle Umstände des Vorfalls. Was den Angriff eines 36-jährigen Mannes, dessen Identität online nicht bekannt gegeben wird, verursacht hat, ist noch unbekannt.

In Sydney wurde ein Mann mit In einem Einkaufszentrum wurden sechs Menschen mit einem Messer erstochen< /h2>

Am 13. April ereignete sich in Sydney ein schrecklicher Vorfall. Dort griff ein unbekannter Mann mit einem Messer bewaffnet Besucher des Einkaufszentrums an.

Der Angreifer tötete brutal 6 Menschen – 5 Frauen und 1 Mann. Außerdem wurden infolge des Vorfalls acht Besucher des Einkaufszentrums verletzt, darunter ein neun Monate altes Mädchen.

Was den Vorfall verursachte, ist unbekannt. Polizeibeamte schalteten den Angreifer aus, als er versuchte, eine Polizistin zu verletzen. Die Motive des Mannes sind unbekannt. Die Strafverfolgungsbehörden gehen davon aus, dass er allein gehandelt hat und schließen die Möglichkeit eines Terroranschlags aus. Gleichzeitig handelte es sich nach vorläufigen Angaben um einen 40-jährigen Mann.

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