Bewohner der Region Kiew wurden gefoltert: Das staatliche Ermittlungsbüro meldete den Verdacht gegen vier russische Militärangehörige aus Burjatien

Bewohner der Region Kiew wurden gefoltert: Das State Bureau of Investigation erklärte den Verdacht gegen vier russische Militärs Personal aus Burjatien“ /></p >
<p>Ermittler des State Bureau of Investigation sammelten Beweise für die Beteiligung von vier Soldaten aus der Republik Burjatien der Russischen Föderation an der Verletzung von Kriegsgesetzen und -bräuchen. Wir sprechen über Folterungen an Bewohnern der Region Kiew während der vorübergehenden Besetzung des Buchansky-Bezirks.</p>
<h2>Das State Bureau of Investigation gab den Verdacht bekannt, dass vier russische Militärangehörige aus Burjatien stammen.</h2>
<p>Den Ermittlungen zufolge handelt es sich um vier Militärangehörige des 37. Separatgarde-Motorgewehrdon-Budapester-Rotbanner-Ordens der Red Star Brigade und der 36. Combined Arms Die Streitkräfte des östlichen Militärbezirks der russischen Streitkräfte (Militäreinheit 69647, Dorf Kyakhta, Republik Burjatien der Russischen Föderation) sind an der Folter von Zivilisten und anderen Verstößen gegen die in internationalen Verträgen vorgesehenen Gesetze und Gebräuche des Krieges beteiligt. </p>
<p>Insbesondere richtete der stellvertretende Kommandeur der 37. Brigade, Oberst <strong>Ivan Kiy</strong>, Anfang März 2022 im Dorf Wyschegrad im Bezirk Buchansky einen Kommandoposten und ein sogenanntes provisorisches Internierungslager ein .</p>
<p>Jetzt beobachten sie </p>
<p>Auf seinen Befehl hin suchten seine Untergebenen nach patriotischen Anwohnern und warfen sie ins Gefängnis.</p>
<p>Dort wurden Menschen mit physischer und psychischer Gewalt verhört.</p >
<p>Mittlerweile wurde nachgewiesen, dass ein Offizier der Geheimdienstabteilung des Hauptquartiers von Kapitän Oscar an solchen Folterungen beteiligt war. Sitdikov, der Kommandeur der 9. motorisierten Schützenkompanie der 37. Brigade, Leutnant >Magomed Magomedov</strong>und der Kommandeur des elektronischen Aufklärungszuges der Brigade, Sergeant<strong>Georgy Radnatarov.</strong></p>
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<p>Die schwere Körperverletzung, die sie verursacht haben , schweres seelisches Leid, Gesundheitsschäden, Verletzung der Menschenwürde etc. wurden ebenfalls dokumentiert.</p>
<p>Darüber hinaus wurden Tatbestände von Raubüberfällen und Eigentumsenteignungen von Zivilisten erfasst, die nicht durch militärische Notwendigkeit gerechtfertigt waren. </p>
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