In Deutschland steht eine Gruppe von Extremisten vor Gericht, die einen Putsch und die Ermordung von Scholz geplant haben

Eine Gruppe von Extremisten, die einen Putsch und den Mord an Scholz geplant haben, wird in Deutschland vor Gericht gestellt

< p>In Stuttgart wurden neun Personen wegen des Verdachts der Planung eines gewaltsamen Putschversuchs vor Gericht gestellt.

Der Anführer der Verdächtigengruppe ist ein Pseudoaristokrat und Ex- Vertreter der rechtsextremen Partei Alternative für Deutschland.

In Deutschland wurde der Prozess gegen die Rebellen eingeleitet

Ihnen werden Hochverrat, versuchter Mord und Mitgliedschaft in einer Terrororganisation im Zusammenhang mit einem möglichen Staatsstreich vorgeworfen, der 2022 bei Sondereinsätzen im ganzen Land vereitelt wurde.

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Sie gehören dem Militär an Flügel, der vom Anführer der Gruppe, dem 72-jährigen Heinrich XIII. Prinz Reuss, angeführt wird, der sich selbst als Aristokrat bezeichnet und ein Nachkomme der nun thronlosen Dynastie ist.

Zu den Anführern der Gruppe gehört Birgit Malsack-Winkmann, Richterin und ehemalige Abgeordnete der AfD im Bundestag.

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Der Prozess in Stuttgart ist der erste von drei separaten Prozessen, die aus Sicherheits- und Logistikgründen zeitlich und räumlich getrennt sind. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um den größten derartigen Prozess im Nachkriegsdeutschland handelt.

Insgesamt müssen 26 Personen auf der Anklagebank erscheinen. Im Dezember erhob die Bundesanwaltschaft zunächst Anklage wegen Terrorismus gegen 27 Personen, doch einer der Verdächtigen starb in dieser Zeit.

Zu den Angeklagten zählen ehemalige und aktuelle Militärangehörige, darunter auch Eliteeinheiten, sowie ein Polizist. Einer von ihnen, in den Gerichtsakten als Marcus L. identifiziert, wird von der Staatsanwaltschaft beschuldigt, auf zwei Polizisten geschossen zu haben, die in sein Haus eingebrochen waren, um den Terroristen zu verhaften.

Im Falle eines Schuldspruchs drohen den Männern Strafen von bis zu in Form einer Freiheitsstrafe von einem bis zehn Jahren, und im Fall von Marcus L. — zu lebenslanger Haftstrafe.

Die Staatsanwälte gaben an, dass die Angeklagten bis zu 500.000 Euro Bargeld sowie 380 Pistolen, 350 Messer und knapp 150.000 Munition behielten.

Denken Sie daran, dass a Eine Extremistengruppe wurde im Dezember 2022 entlarvt und festgenommen. Die Medien schrieben unter Berufung auf die Bundesanwaltschaft, unter den Festgenommenen sei ein russischer Staatsbürger gewesen, der das russische Konsulat in Leipzig besuchte, wo auch Heinrich XIII. gesehen wurde.

Es wurde berichtet, dass sich die Rebellen bei der Vorbereitung befanden einen Putsch, geplante Parlamentsstürme und die Verhaftung von Abgeordneten sowie die Ermordung von Bundeskanzler Olaf Scholz.

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