Die Bundesregierung äußerte sich zur Ermordung ukrainischer Soldaten durch einen Russen

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<p><strong>Ein Russe hat in Deutschland zwei ukrainische Soldaten erstochen.</strong></p>
<p>In <strong>Deutschland< /strong>Ein Russe hat zwei Ukrainer erstochen – es handelte sich um verwundete Soldaten der Streitkräfte der Ukraine, die sich in Behandlung und Rehabilitation befanden. Der Vertreter der deutschen Bundesregierung, Steffen Gebestreit, sagte, dass Deutschland Verbrechen gegen Ukrainer, von denen es derzeit viele im Land gibt, nicht tolerieren werde.</p>
<p>Ukrinform schreibt darüber.</p>
<p> Er fügte außerdem hinzu, dass die Tötung ukrainischen Militärpersonals Anlass zu großer Sorge gebe.</p>
<p>„Es ist klar, dass wir so etwas auf unserem Territorium nicht dulden können und werden. Ukrainer, die vor dem russischen Krieg zu uns geflohen sind.“ Aggression soll sich hier sicher fühlen“, betonte Gebestreit.</p>
<p>Der Redner forderte außerdem dazu auf, bis zum Abschluss der Ermittlungen der bayerischen Strafverfolgungsbehörden keine Rückschlüsse auf die Motive und Umstände der Tat zu ziehen.</p>
<h2><strong>Mord an ukrainischen Streitkräften in Deutschland</strong></h2>
<p>In Deutschland erstach <strong>ein Russe zwei Ukrainer</strong>. Später wurde bekannt, dass es sich um Militärangehörige handelte, die sich in der Rehabilitierung befanden. Die Tat ereignete sich am 27. April in der Stadt Murnau. Einer der Männer starb, bevor die Ärzte eintrafen. Der zweite Mann starb trotz Wiederbelebungsmaßnahmen im Krankenhaus.</p>
<p>Der Journalist Andrei Tsaplienko stellte klar, dass der Mörder der ukrainischen Soldaten ein lokaler „Z-Patriot“ war, der offen die russische Aggression unterstützte und trotzig Streifen mit „Z-Symbolen“ trug.</p>
<p>Die örtliche Polizei stellte später klar, dass es sich um den 57-Jährigen handelte Der ehemalige Verdächtige im Mord an zwei Ukrainern, ein Russe, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft an den Ermittlungsrichter ins Gefängnis gebracht. Er bleibt in Untersuchungshaft.</p>
<p>Bayerns Innenminister <strong>Joachim Herrmann</strong> sagte: „Es gibt Zeugenaussagen, dass diese drei Personen schon einmal zusammen gesehen wurden. Es gibt Hinweise darauf, dass alle Beteiligten Zeichen zeigten.“ „Das alles muss geklärt werden.“</p>
<p>Herrmann versicherte, dass es derzeit „keine überzeugenden Anzeichen dafür gibt, dass dies sozusagen ein Spiegelbild des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine ist.“ </p >
<p>Laut Spiegel wurde der Verdächtige, ein 57-jähriger Russe, in seiner Wohnung festgehalten. Er leistete keinen Widerstand. Der Russe war betrunken und gab zu, was er getan hatte. Er sagte, dass er einen Streit mit dem ukrainischen Militär hatte.</p>
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