Der Russe, der verdächtigt wird, in Deutschland Ukrainer getötet zu haben, könnte betrunken gewesen sein, so der Spiegel April 29, 2024 alex In Deutschland wurden zwei ukrainische Staatsbürger, Männer im Alter von 23 und 36 Jahren, durch Messerstiche getötet. Der der Tat verdächtige Russe war vermutlich betrunken. Die Tragödie ereignete sich am 27. April in der bayerischen Stadt Murnau am Staffelsee. Auf dem Gelände eines Einkaufszentrums in Murnau wurden Ukrainer mit Stichwunden gefunden. Derzeit ist der Verdächtige des Doppelmordes inhaftiert. Der Russe war vermutlich betrunken Der Spiegel berichtete, dass sich die Tat nach Angaben der örtlichen Polizei auf dem Gelände eines Einkaufszentrums in Murnau ereignet habe. Laut Polizeibeamten geschah alles an einem Ort, an dem sich Menschen treffen und Bier trinken. Es ist bekannt, dass ein 57-jähriger Russe, der eines Doppelmordes verdächtigt wird, in seiner Wohnung festgehalten wurde. Er ließ sich widerstandslos festnehmen. Der Russe war betrunken und gab zu, was er getan hatte. Er schien einen Streit zu haben. Bisher wurden keine Informationen darüber veröffentlicht, ob im Blut der verletzten Ukrainer Alkoholwerte festgestellt wurden. Nach Angaben der Polizei kannten sich die Männer vermutlich. Nach Angaben des Bayerischen Rundfunks sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, es gebe Zeugen, die die Männer schon einmal zusammen gesehen hätten. Der Beamte betonte, es gebe „keine überzeugenden Anhaltspunkte“, dass „es sozusagen eine …“ gewesen sei Spiegelbild einer Konfrontation zwischen Russland und der Ukraine.“ Ihm zufolge gibt es Hinweise darauf, dass „alle Teilnehmer viel Alkohol getrunken haben“. Entsprechende Blutuntersuchungsergebnisse liegen nach Angaben des Polizeisprechers noch nicht vor. Gleichzeitig ist das Motiv für den Mord noch nicht geklärt. Offensichtlich war er ein Unterstützer Putins 57-jährige russische Staatsbürger, der im Mordfall an zwei ukrainischen Soldaten in Deutschland verdächtigt wird, ist ein Fan des Kreml-Diktators Wladimir Putin. Es stellte sich heraus, dass der Angreifer auch in Pro-Putin-Kreisen eine bekannte Person war. Dies gab der Direktor des Initiative Zentrums für Europäische Nachhaltigkeit in Berlin, Sergei Sumlenny, in der Sendung KIEV24 bekannt . Er wies darauf hin, dass trotz des Gesetzes, das antiukrainische Gefühle in Deutschland verbietet, Putin-freundliche Russen weiterhin Kreml-Narrative verbreiten. Sumlenny betonte, dass es in Deutschland eine beträchtliche Anzahl antiukrainischer Russen gebe, die sich sogar verbündeten in bestimmten Gruppen. Und der Verdächtige im Mordfall an Ukrainern ist in Putin-freundlichen Kreisen eine bekannte Persönlichkeit. Ihm zufolge war der Russe Mitglied vieler dieser Gemeinschaften und trug sogar offen Chevrons mit dem Buchstaben „Z“. Related posts:NATO-Staaten überwiesen nur die Hälfte der versprochenen Hilfe an die Ukraine – rumänischer Präsiden...Der Vormarsch russischer Truppen in der Nähe von Avdeevka beschleunigte sich – britischer Geheimdien...Zelenskys Plan B: Was passiert, wenn Biden den Siegesplan ablehnt? Related posts: Quer durch die Ukraine – die Drohung mit einem Streik “Dolch”: hat den Alarm angekündigt Die Ukraine und die USA beginnen nächste Woche mit Verhandlungen über Sicherheitsgarantien – Yermak Wir haben eine riesige Datenmenge erhalten: Großbritannien beschuldigte den FSB Iskander-Analogon: Wie sich nordkoreanische ballistische Raketen von russischen unterscheiden