Es gab einen Treffer: Pletenchuk berichtete über den aktuellen Zustand des Schiffes „Commune“
Kurzfassung der Nachricht
- Am Morgen des 21. April wurde das Schiff „Commune“ der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol beschädigt.
- Dmitry Pletenchuk bestätigte die Niederlage der „Commune“. “, was darauf hinweist, dass das Schiff keine Kampfeinsätze durchführen konnte.< /li>
- Das Schiff “Commune” ist für die Suche und Rettung von U-Booten konzipiert, kann diese Funktionen jedoch jetzt nicht mehr ausführen.
< p>
Am Morgen des 21. April gelang es den Streitkräften in Sewastopol, das älteste Schiff der russischen Schwarzmeerflotte, die Kommuna, zu beschädigen. Derzeit kann er keine Kampfeinsätze durchführen.
Der Leiter des Zentrums für strategische Kommunikation der Südlichen Verteidigungskräfte, Dmitri Pletentschuk, äußerte sich während des Spendenmarathons darüber. Es ist zu beachten, dass das Kommuna-Schiff für die Suche und Rettung von U-Booten konzipiert ist und auch als Träger von Unterwasserfahrzeugen fungiert. Dies ist das einzige Schiff dieser Klasse, das Russland besitzt.
Die Niederlage der Kommune
Dmitry Pletenchuk wies darauf hin, dass Informationen über die „Kommune“ noch geklärt werden, aber es sei mit Sicherheit bekannt, dass es einen Treffer gab.
Der Schaden war schwerwiegend. Das Schiff ist nicht bereit, seine Aufgaben zu erfüllen. Darüber hinaus werde die Wiederherstellung ziemlich lange dauern, sagte er.
Angriff auf die Krim am 21. April
- Am Morgen des 21. April war es laut auf der Krim. Wie Gauleiter Mikhail Razvozhaev später berichtete, wurde Sewastopol mit einer Anti-Schiffs-Rakete angegriffen. Wahrscheinlich handelt es sich um die ukrainische Entwicklung „Neptun“. Nach Angaben des Besatzers wurde die Rakete von der Luftabwehr abgeschossen, durch herabfallende Trümmer kam es jedoch zu einem Brand. Er fügte hinzu, dass es umgehend liquidiert wurde.
- Später wurde jedoch bekannt, dass die ukrainischen Streitkräfte das älteste Schiff der russischen Flotte, die Kommuna, beschädigt hatten. Die Russen brachten das Schiff bereits vor dem Ersten Weltkrieg vom Stapel – im Jahr 1913. Lange Zeit war es Teil der Ostseeflotte.
- Bislang war das älteste Schiff im Einsatz – allerdings jetzt im Schwarzen Meer. Wie Dmitry Pletenchuk erklärte, stand die Kommune vor wichtigen Aufgaben. Das Schiff, dessen Design eher in die Jahre gekommen ist, ist mit moderner Ausrüstung ausgestattet. Insbesondere war es mit Unterwasserdrohnen ausgestattet.
- Einst war es die „Kommune“, die an der Stelle des Untergangs des Kreuzers „Moskau“ Arbeiten durchführte. Das Schiff setzte entsprechende Drohnen aus, um wichtige Ausrüstung zu entfernen und die Situation mit dem versunkenen Schiff zu überwachen