Weißrussland hat zugesagt, seinen Verbündeten militärische Hilfe zu leisten – aktualisierte Doktrin

Belarus hat zugesagt Verbündeten militärische Hilfe zu leisten – aktualisierte Doktrin“ /></p>
<p><strong>Die Militärdoktrin spricht auch von der Ukraine.</strong></p>
<p>Belarus hat in seiner Militärdoktrin verankert Bereitstellung von Hilfe für Verbündete. Wir sprechen über die Entsendung von Militärpersonal.</p>
<p>Dies wird durch die aktualisierte Militärdoktrin von Belarus belegt.</p>
<p>„Belarus hält es für möglich, befreundeten Staaten militärische Hilfe auf der Grundlage bilateraler und multilateraler internationaler Verträge der Republik Belarus zu leisten, insbesondere durch die Entsendung von Militärkontingenten zur Teilnahme an relevanten Aktivitäten zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit“, heißt es in dem Dokument .</p>
<p>Belarus betrachtet auch alle gegen Mitglieder des Unionsstaates gerichteten militärischen Gewaltmaßnahmen generell als Übergriff und wird „mit allen ihm zur Verfügung stehenden Kräften und Mitteln geeignete Vergeltungsmaßnahmen ergreifen.“</p>
<p>Darüber hinaus heißt es in dem Dokument Belarus ist bereit, einem OVKS-Mitgliedsland im Falle einer Aggression gegen das Land jegliche Hilfe, einschließlich militärischer Hilfe, zu leisten.</p>
<p>In der Militärdoktrin wird auch die Ukraine erwähnt. Insbesondere glaubt Weißrussland, dass der „kollektive Westen“ einen „militärischen Konflikt“ in der Ukraine provoziert und dadurch in naher Zukunft „eine Brutstätte der Spannungen nahe der Grenzen Weißrusslands“ geschaffen hat.</p>
<p>„Weitere Unterstützung dafür.“ und die Behinderung einer friedlichen Lösung schaffen die Voraussetzungen für deren Eskalation und schrittweise Ausweitung der Teilnehmerzahl auf Kosten Polens und anderer NATO-Staaten. Diese Trends erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Republik Belarus in einen internationalen bewaffneten Konflikt verwickelt wird In dem Dokument heißt es.</p>
<p>Denken Sie daran, dass der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko in seiner Rede vor der VII. Allbelarussischen Volksversammlung mit einer „Apokalypse“ drohte und sagte, dass die Russische Föderation in diesem Fall ihr gesamtes verfügbares Arsenal einsetzen würde der Gefahr von Raketenangriffen auf seinem Territorium.</p>
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