Russland produziert mehr Waffen als für den Krieg nötig: Pistorius warnt
Der „Führer“ Möglicherweise gibt es Pläne für weitere Eskalationen.
Der militärisch-industrielle Komplex der Russischen Föderation arbeitet daran, Lagerhäuser zu füllen. Schließlich produziert es mehr Waffen, als für einen Krieg gegen die Ukraine nötig sind.
Das erklärte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius, berichtet N-TV.
Ihm zufolge mit einem Durch die steigenden Rüstungsausgaben und die kriegerische Gestaltung der russischen Wirtschaft gelangt ein erheblicher Teil der Produktion noch nicht an die Front, sondern landet in Lagerhäusern.
Gleichzeitig ist die Der Chef des deutschen Verteidigungsministeriums warnt vor weiteren militärischen Ambitionen des russischen Präsidenten-Diktators Wladimir Putin. Laut Pistorius könnte der Kreml-„Führer“ Pläne für weitere Eskalationen haben.
„Man kann naiv sein und sagen, dass er das nur aus Vorsicht tut. Als skeptischer Mensch würde ich das sagen.“ „Für den Fall, dass er das tut, weil er Pläne hat, sonst könnte etwas passieren“, sagte der deutsche Verteidigungsminister.
Pistorius fügte hinzu, er wolle sicherstellen, dass das Bündnis im Falle eines russischen Angriffs wehrfähig sei Angriff auf sein Mitgliedsland.
„Wir geben also richtig Gas und tun alles, um die Streitkräfte der NATO und Europas angemessen auszurüsten“, sagte er.
Berichten zufolge droht Russland damit, die Angriffe auf Logistikzentren und Lagerstützpunkte für westliche Waffen in der Ukraine zu verstärken. Auch der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu droht sogar mit „neuen Waffen“. Insbesondere sollen die ersten Muster des Luftverteidigungssystems S-500 in zwei Modifikationen in Dienst gestellt werden.