Mord an einem Polizisten in der Region Winnyzja: Die Angreifer transportierten 100 Granaten und 25.000 Schuss Munition
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Polizeibeamte fanden etwa 100 Granaten und 25.000 Patronen im Stausee, sie wurden von denjenigen weggeworfen, denen vorgeworfen wurde, die Polizei in der Region Winnyzja angegriffen zu haben.
Der Chef der Winnyzja Der auf Verteidigung spezialisierte Staatsanwalt Alexey Rykhlyuk sprach darüber in der Sendung „Kiew24“.
— In dem Reservoir, in dem die Angreifer die Munition zurückgelassen haben, wurden inzwischen etwa 100 Granaten sowie etwa 100 Zünder dafür und etwa 25.000 Schuss Kleinwaffenmunition des Kalibers 5,45 gefunden, — Er berichtete.
Rykhlyuk bemerkte, dass es sich dabei vorerst um vorläufige Daten handele. Die Ermittler inspizieren noch immer den Tatort und beschreiben weiteres Eigentum.
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Nach Angaben der Angreifer transportierten sie diese Munition zu ihrem Haus in der Region Winnyzja.
Mord an einem Polizisten
Am 20. April griffen zwei Männer Polizeibeamte an, die ihr Auto überprüften.
Aufgrund der Schießerei kam einer der Polizisten ums Leben. Der zweite Polizeibeamte wurde verletzt.
Infolge einer Sonderoperation nahm die Polizei die Verdächtigen am 21. April in der Region Odessa fest.
Bei den Festgenommenen handelt es sich um Militärangehörige, Vater Valery Vasilake und sein Sohn Vitaly.
Am 22. April entschied das Stadtgericht Winniza für zwei Verdächtige eine vorbeugende Maßnahme.