Im Kofferraum befanden sich gestohlene Waffen: Der Chef des Innenministeriums enthüllte Einzelheiten des Angriffs auf Polizisten

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<p>Der Leiter des Innenministeriums <strong>Igor Klimenk</strong>o enthüllte die Einzelheiten des Angriffs auf Polizisten in der Region Winnyzja und nannte die wahrscheinlichen Motive der Soldaten, die Waffen im Kofferraum eines Autos transportierten.</p>
<h2>Motive der Angreifer auf Streifenpolizisten: was bekannt</h2>
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<p>— Heute wird eine vorbeugende Maßnahme gewählt. Das Motiv wird durch die Ermittlungen geklärt. Gleichzeitig verstehen wir, dass sie tatsächlich Munition und Granaten transportierten. Sie haben bereits angegeben, wo sich die in den Stausee geworfenen Granaten in Kisten befinden. Jetzt arbeiten Kriminaltechniker, Ermittler und Taucher vor Ort, — erklärte er in der Sendung des United News Telethon.</p>
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<p>Ihm zufolge wurde auch die Waffe, mit der auf den Polizisten geschossen wurde, bereits gefunden — Die Mordwaffe wird in die Unterlagen des Strafverfahrens aufgenommen.</p>
<h2>Wie ist der Zustand des verwundeten Polizisten?</h2>
<p>Bezüglich des Zustands des Partners des getöteten Streifenpolizisten sagte der Minister für Internal Affairs versicherte, dass sein Leben nicht in Gefahr sei.</p>
<p>Jetzt schaue </p>
<p>— Der Zustand ist mittelschwer, aber derzeit stabil. Vor einer halben Stunde haben wir mit Ärzten gesprochen, sie geben positive Prognosen ab, — sagte Klimenko.</p>
<h2>Bewertung des Vorgehens der Polizisten, die die Autos der Angreifer anhielten</h2>
<p>Der Leiter des Innenministeriums sagte, dass diese beiden Polizisten nachts ihre funktionalen Pflichten des Patrouillierens und Reagierens erfüllten und von einem Ort aus fuhren Rufen Sie die 102 an und bringen Sie einen inhaftierten häuslichen Vergewaltiger ins Auto.</p>
<p>— Aber wir verstehen, dass 02:00 — Dabei handelt es sich um eine Ausgangssperre, die auch in der Region Winnyzja gilt. Die Polizei sah, wie der Verdächtige gegen die Verkehrsregeln verstieß, und stoppte den Wagen gemäß den Anweisungen, — betonte er.</p>
<p>Seiner Meinung nach funktionieren die Kontrollpunkte effektiv und es besteht noch kein Bedarf, sie zu verstärken, aber es lohnt sich, die Anweisungen zur Reaktion und zum Vorgehen der Polizei in solchen Fällen zu lesen.</p>
<p>— Wenn wir mit Bürgern kommunizieren, spielt das keine Rolle, ich möchte betonen, was für Bürger sie sind — sei es das Militär, die Polizei oder die Polizei, ein Bürger, der gegen das Gesetz verstößt, muss zur Rechenschaft gezogen werden, — bemerkte Klimenko.</p>
<p>Gleichzeitig räumte er ein, dass es auch unter diesen Bürgern Menschen gibt, die leider gegen das Gesetz verstoßen.</p>
<p>— Und hier müssen wir deutlich sprechen und zwischen Rechtsverstößen unterscheiden. Was den Betrieb von Kontrollpunkten und die Beschlagnahmung von Waffen betrifft, so haben wir allein im Jahr 2023 etwa 5,5 Tausend Schusswaffen beschlagnahmt. Dieser Fall zeigt, dass diese Bürger, was auch immer die Motive waren, gegen das Gesetz verstoßen haben und antworten müssen: — fasste der Minister zusammen.</p>
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<h2>Desertion mit Waffen</h2>
<p>Das State Bureau of Investigation berichtete heute, dass zwei Angreifer auf Polizisten in der Region Winnyzja gestoßen seien, bei denen a Der 20-jährige Streifenpolizist und sein verwundeter Kollege werden ebenfalls wegen Fahnenflucht mit Waffen aufgrund vorheriger Verschwörung einer Personengruppe im Rahmen des Kriegsrechts angeklagt (Artikel 408 Teil 4 des Strafgesetzbuchs). </p>
<p>Informationen über den Diebstahl von Sprengstoff und Waffen aus einer Einheit ihrer Militäreinheit werden ebenfalls überprüft.</p>
<p>Den Ermittlungen zufolge verließen Vater und Sohn am 19. April freiwillig einen Militärdienst Einheit in der Region Odessa, eine Dienstpistole mitnehmend, die einem von ihnen zugeteilt wurde.</p>
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