Zerstörung von Tu-22M3, Containerradar und Luftverteidigung für die Ukraine: die wichtigsten Ereignisse der Woche an der Front

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<p>Generell ist diese Woche voller positiver Nachrichten. Zunächst ereigneten sich zwei historische Ereignisse — die Zerstörung des Containerradars in der Nähe der Stadt Kovylkino im russischen Mordowien, ein großer Erfolg für die Ukraine, und der Abschuss eines russischen Tu-22M3-Bombers.</p>
<p>Was bedeuten diese beiden Ereignisse und noch mehr? Wichtige Aktionen während dieser Woche an der Front. Militäranalyst <strong>Petr Chernik berichtete Facts exklusiv für ICTV.</strong></p>
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<li>Explosionen in Dzhankoy</li>
<li>Zerstörung von Tu-22M3 und Radarcontainer</li>
<li>Stärkung der Verteidigung und des Luftschildes</li>
<li>Chasov Yar und Rabotino</li>
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<h2>Explosionen in Dzhankoy</h2>
<p>Während des „Bawowna“-Krieges In Dzhankoy wurden in der Nacht vom 16. auf den 17. April vier S-400-Flugabwehrraketenwerfer, drei Radarstationen, ein Luftverteidigungskontrollzentrum und andere Ausrüstung zerstört. Das Wichtigste, so der Experte, sei, was beschädigt wurde, — Luftverteidigungssysteme S-300 und S-400. Dieses Ereignis stellt für die Russische Föderation einen gravierenden Imageverlust dar, hat aber kaum Auswirkungen auf die Front.</p>
<p>Wird gerade beobachtet </p>
<p>— Die Tatsache, dass die Raketen kamen und ihre gepriesene Luftverteidigung zerstörten — Dies trägt entscheidend dazu bei, das Image der Russischen Föderation als Waffenhersteller zu schädigen. Es stellte sich auch heraus, dass die S-400-Luftverteidigungssysteme keine so guten Systeme sind, da sie von herkömmlichen Drohnen umgangen werden, geschweige denn von ATACMS-Raketen.</p>
<p>Auf Weltmärkten kostet der S-400 1 Milliarde 200 US-Dollar Millionen für eine Abteilung. Daher ist dies auch ein enormer finanzieller Verlust für das Aggressorland, — sagt Peter Chernik.</p>
<p>Ihm zufolge testeten sie den Einsatz von MGM ATACMS, sodass eine Art Training zur Zerstörung der Krimbrücke stattfand. Bisher hat dies jedoch keinen wesentlichen Einfluss auf die Ereignisse an der Kontaktlinie und auch nicht auf die Angriffe auf die Ukraine.</p>
<h2>Zerstörung der Tu-22M3 und des Containerradars</h2>
<p>Die tolle Nachricht von Die Woche ist <b></b> die Zerstörung der russischen Tu-22M3. </p>
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<p>— Dies wirkt sich auf den Einsatz der X-22-Rakete gegen die Ukraine aus, hat aber im Allgemeinen keinen Einfluss auf die Philosophie der Raketenangriffe. Weil es andere Trägerraketen gibt.</p>
<p>Außerdem wurde der „Kadaver“ abgeschossen, und sie folgen immer paarweise. Derjenige, der mitflog, drehte sich sofort um, was bedeutete, dass mindestens zwei Raketen uns nicht erreichten. Und das ist großartig, denn diese Raketen könnten etwas zerstören und jemanden töten, — fügte einen Militäranalytiker hinzu.</p>
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— Die Lage ist relativ stabil; der Feind setzt die strategische Aufgabe, die er sich gestellt hat, noch nicht um. Sie ist sehr klar — die Verwaltungsgrenzen der Gebiete Donezk und Lugansk erreichen, — sagte Pjotr ​​Tschernik.

Ihm zufolge war Chasov Yar — Dies ist ein logischer Punkt für die Verabschiedung und Umsetzung dieser Aufgabe der Besatzer. Es sei jedoch daran erinnert, dass die Stadt auf einem Hügel liegt und recht gut befestigt ist.

— Werden sie dazu in der Lage sein? Chasov Yar ist sehr stark befestigt. Dies ist ein Hügel, es gibt ein ganzes Netzwerk von Wasserkanälen vom Seversky Donets, also ist dies ein natürliches Hindernis. Sie haben Bakhmut etwa 10 Monate lang eingenommen, und ich verstehe nicht, wie sie Chasov Yar schnell einnehmen können, da sie dort offenbar den Befehl haben, dies bis zum 9. Mai zu erfüllen. sagt ein Militäranalytiker.

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<p>Deshalb ist es seiner Meinung nach immer noch schwierig, kritisch, schmerzhaft, aber im Grunde ist die Situation zu unseren Gunsten.</p>
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