Der Schweizer Präsident schrieb nach seiner Wiederwahl einen Brief an Putin: In Bern beeilte man sich, sich zu rechtfertigen

Kurzfassung der Nachricht

  • Der Schweizer Präsident schrieb nach seiner Wiederwahl einen Brief an Putin, gratulierte ihm jedoch nicht zu seinem Sieg.
  • Der Brief war ein Aufruf zum Dialog und ein Ausdruck des Beileids an die Opfer des Terroranschlags in Krokus und an die von den Überschwemmungen in Russland Betroffenen.

Der Präsident der Schweiz schrieb nach seiner Wiederwahl einen Brief an Putin: In Bern beeilten sie sich, sich zu rechtfertigen

Das Schweizer Verteidigungsministerium erklärte, warum der Präsident an Putin schrieb/Collage 24 Channel

In Bern erkannte man das Die Landeschefin Viola Amgerd wandte sich an den russischen Diktator, nachdem dieser für eine weitere Amtszeit „wiedergewählt“ worden war. Die Schweden sagen, die Botschaft ihres Präsidenten an Putin habe keine Glückwünsche zu seinem „Sieg“ enthalten.

So versicherte das Schweizer Verteidigungsministerium, der Präsident begrüße Putin nicht, sondern rufe ihn zum Dialog auf.

Was in dem Brief stand

< In einem Gespräch mit Journalisten wies Verteidigungsministeriumssprecher Lorenz Frischknecht darauf hin, dass es sich bei diesem Schreiben nicht um eine Begrüßung handele. Insbesondere drückte das Staatsoberhaupt darin sein Beileid gegenüber den Opfern des Terroranschlags auf das Rathaus von Crocus und den von den Überschwemmungen in den Regionen Russlands betroffenen Personen aus.

Frischknecht nannte Amgerds Brief „einen Aufruf zum Dialog in schwierigen Zeiten“. Sie erklärt Putin die Position der Schweiz, die besagt, dass der Weg zum Frieden über die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte sowie der universellen Prinzipien der UNO führt.

Erinnern Sie sich daran zu Beginn des Jahr schlug Bern vor, einen Friedensgipfel bei den Staats- und Regierungschefs abzuhalten, der sich der Beendigung des Krieges in der Ukraine widmen sollte. Eine Teilnahme Russlands ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorgesehen.

Obwohl Moskau nie eingeladen wurde, versicherten sie, dass sie selbst dann nicht teilgenommen hätten, wenn sie eine Einladung erhalten hätten.

Insbesondere Der Chef des russischen Außenministeriums, Sergej Lawrow, sagte, die Schweiz sei keine geeignete Plattform für die Durchführung einer Friedenskonferenz. Der Diplomat warf dem Land vor, keine neutrale Partei mehr zu sein und sich zu einer offen feindseligen zu entwickeln.

Beachten Sie, dass der Friedensgipfel für den 15. bis 16. Juni geplant ist. Dazu waren Vertreter von mehr als hundert Staaten eingeladen. Selenskyj hat wiederholt über die Möglichkeit einer Teilnahme Russlands am Friedensgipfel gesprochen. Sie stellten fest, dass sie eine Teilnahme Moskaus am zweiten Gipfel nicht ausschließen, sofern das Land wirklich eine gerechte Welt anstrebt.

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