Peking ruft zum Dialog auf: Xi unterstützte bei einem Treffen mit Scholz die Idee einer Friedenskonferenz
Treffen mit Xi Jinping und Scholz in Peking/Collage 24 Channel Bei einem Treffen mit Bundeskanzler Scholz drückte der chinesische Präsident Xi Jinping seine Unterstützung für aus die Idee, eine internationale Friedenskonferenz abzuhalten. Eigentlich, wie er es nannte, um die „Ukrainenkrise“ zu lösen. Die Beziehungen zwischen China und Deutschland sollten nicht als Risiko, sondern als Chance für Stabilität und Zusammenarbeit in der Zukunft gesehen werden, versicherte Xi Jinping. Die Industrieketten und Märkte beider Länder sind eng miteinander verflochten, was einen strategischen Ansatz in den bilateralen Beziehungen erfordert. < p>EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beklagte am Vortag die Überproduktion in China, die durch staatliche Subventionen unterstützt wird. Brüssel betont die Notwendigkeit, eine übermäßige Abhängigkeit von chinesischen Lieferanten zu vermeiden, und ist auch besorgt über den Zufluss chinesischer Waren in europäische Märkte. Wir müssen wachsam sein gegen wachsenden Protektionismus und Übernahme Eine objektive und dialektische Herangehensweise an die Frage der Produktionskapazität aus Markt- und globaler Sicht, sagte Xi bei einem Treffen mit Scholz. Gleichzeitig besuchte Scholz während seines dreitägigen China-Besuchs Großstädte wie Chongqing, wo er das Wasserstoff-Brennstoffzellenwerk von Bosch besichtigte. Der Politiker wies auf die Bedeutung des chinesischen Marktes für die deutsche Wirtschaft hin. Er wird von hochrangigen deutschen Führungskräften begleitet: Sie betonten auch die Notwendigkeit, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und China auszubauen.Treffen von Xi und Scholz in China
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