Nicht nur um über die Ukraine zu sprechen: Warum ist Scholz nach China gegangen?

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Nicht nur um über die Ukraine zu reden: Warum ist Scholz nach China gegangen< /p>

Olaf Scholz ist derzeit zu einem dreitägigen Besuch in China. Der deutsche Bundeskanzler erklärte, er werde mit Xi Jinping Fragen einer friedlichen Lösung des Konflikts in der Ukraine besprechen und auf Vereinbarungen bestehen.

Zu welchem ​​Zweck Scholz nach China reiste, antwortete 24 Channel-Politologe Oleg Lesnoy. Übrigens rief Xi alle Parteien dazu auf, zusammenzuarbeiten, um schnell den Frieden wiederherzustellen und eine „Eskalation des Konflikts“ zu verhindern.

„Alles in einem Glas“

Letzte Woche gab es eine internationale Veranstaltung, bei der die Meinung geäußert wurde, dass Scholz die Friedenspartei bei der nächsten Bundestagswahl ausverkaufen will. Das heißt, wenn jetzt alle der Ukraine helfen, über Waffen, Krieg bis zum Sieg über Russland reden, dann will Scholz die Friedenspartei verkaufen.

Deutsche Bundeskanzlerin Stier übergibt keine Raketen, weil er Angst vor einer Eskalation hat. Das ist ein sehr schlechtes Wort, es wird für mich bald obszön sein“, sagte Lesnoy.

Ihm zufolge will Scholz punkten und den Deutschen zeigen, dass er die Idee der Versöhnung wirklich vertritt, damit es in Europa keinen Krieg gibt.

Er reiste jedoch nicht nur nach China, um darüber zu reden Ukraine. Da gibt es einen sehr großen wirtschaftlichen Fall. Schließlich gibt es in China eine starke Autoindustrie, die deutsche Autos montiert.

„Da sind Geld und Ehrgeiz in einem Glas“, bemerkte Lesnoy.

Mehr über Scholz' Besuch

  • Am 14. April begann die deutsche Bundeskanzlerreise ihre Chinareise. Während seines Besuchs besuchte er Großstädte wie Chongqing, wo er das Wasserstoff-Brennstoffzellenwerk von Bosch besichtigte.
  • Hochrangige deutsche Führungskräfte von Mercedes-Benz und der CEO von BMW betonten die Notwendigkeit stärkerer Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Deutschland China.
  • Gleichzeitig kritisierte Scholz das Wachstum der chinesischen Exporte nach Russland nach Beginn einer umfassenden Invasion. Der Politiker wies darauf hin, dass es keinen Sinn habe, westliche Sanktionen zu umgehen und Waffen an Russland zu liefern.

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