Derzeit definitiv nicht im Gange: Duda zu Friedensverhandlungen zur Ukraine
< p>Die Situation in der Ukraine ist sehr schwierig, sie braucht ständige Hilfe von Partnern, insbesondere in Form von Munition. Gleichzeitig kann man Probleme mit Waffenlieferungen und der Verabschiedung neuer Pakete nicht mit stillem Druck auf Kiew gleichsetzen.
Der polnische Präsident Andrzej Duda erklärte dies in einem Interview mit LRT und kommentierte das jüngste Aufkommen von Vorschlägen dass die Ukraine friedliche Verhandlungen beginnen und Zugeständnisse machen sollte.
— Ich bin pragmatisch, was die Sicherheit Europas und der Ostflanke der NATO angeht. Unsere Interessen decken sich mit den Interessen der Ukraine. Die Ukraine will die volle Kontrolle über die besetzten Gebiete wiederherstellen. „Es ist auch für die ganze Welt wichtig, weil es ein Zeichen dafür ist, dass internationales Recht in Kraft ist“, sagte er. erklärte er.
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Ihm zufolge muss sich die Russische Föderation daran halten und ihre Truppen aus der Ukraine abziehen.
— Von Friedensgesprächen habe ich noch nichts gehört. Sie werden jetzt definitiv nicht durchgeführt. Ich weiß, dass Wladimir Selenskyj eine sehr schwierige Position in Bezug auf die Verteidigung und die Rückgabe von Gebieten einnimmt. „Wir müssen alles tun, damit die Ukraine alle ihr entzogenen Gebiete zurückgeben kann“, sagte er. Duda fasste zusammen.
Neulich tauchten im Internet Informationen auf, dass die Türkei angeblich der Ukraine und Russland einen Entwurf eines neuen „Friedensvertrags“ anbietet, der ein Einfrieren des Krieges entlang der aktuellen Frontlinie vorsieht Der Status der Blockfreien Ukraine wird bis 2040 erwartet. Gleichzeitig hat die Russische Föderation keine Einwände gegen den Beitritt der Ukraine zur EU.
Und im Jahr 2040 finden Referenden statt: über den außenpolitischen Kurs der Ukraine und in allen von Russland besetzten Gebieten.< /p>
Gleichzeitig bezeichnete das Präsidialamt diese Informationen als eine weitere Fälschung russischer Propaganda.