„Aufholjagd“ mit Frankreich: Warum Scholz nach China ging
Das ist die MeinungChannel 24sagte der Politikwissenschaftler und Experte für internationale Angelegenheiten Maxim Nesvitaylov und stellte fest, dass der französische Präsident Emmanuel Macron sehr aktiv mit dem Staatschef Chinas kommuniziert. Derzeit ereignen sich eine Reihe von Ereignissen, die möglicherweise strategische Auswirkungen haben. Beachten wir, dass neben der deutschen Bundeskanzlerin auch Wirtschaftsvertreter nach China gereist sind. „Der Besuch von Scholz gleicht einer gewissen ‚Aufholjagd‘ mit Frankreich – ihre Konfrontation hat sich inzwischen sehr verschärft. Das haben sie.“ „Eine solche ‚sportliche‘ Leidenschaft haben sie“, sagte der Politikwissenschaftler. DeshalbEuropäische Länder versuchen, die Situation rational einzuschätzen und proaktiv zu handeln. „Intensivierung gegenüber China, insbesondere um eine ernsthafte Vereinigung Russlands mit China zu vermeiden, gerät Russland in Vasallenabhängigkeit von China, aber das ist für ihn vorerst von Vorteil“, ist Nesvitaylov überzeugt. Allerdings kann Europa in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Vorteile für China nachweisen. Sie sagen, die EU sei viel profitabler als Russland. Darüber hinaus basieren 70 % des chinesischen BIP auf dem Handel mit der Europäischen Union. Dieser unabhängige Dialog zwischen Europa und China geht weiter. Hier seien die Vereinigten Staaten von Amerika tatsächlich zum ersten Mal seit langem „über Bord“, fügte der Experte für internationale Beziehungen hinzu. Schließlich hatten die Vereinigten Staaten größeren Einfluss auf die Geopolitik Prozesse der EU. Insbesondere Kontakte zu anderen Ländern. Zum Beispiel China. Nun sagt jedoch sogar Japan, das ein grundlegender Verbündeter der Vereinigten Staaten von Amerika ist, dass es nicht sicher ist, ob es mit dem Schutz dieses Landes rechnen kann.Bundeskanzler Olaf Scholz reiste zu einem Besuch nach China. Aber jetzt versuchen europäische Länder aktiv, die Beziehungen zu China zu verbessern. Scholz‘ Besuch in China sei eine „Aufholjagd“ mit Frankreich.
Die Folgen der schwächelnden Position der Vereinigten Staaten
Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs mit dem Chef der Volksrepublik China
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