Wasser rauscht mit Raketengeschwindigkeit: Eine weitere russische Stadt wird überflutet, Sirenen heulen April 13, 2024 alex Nach dem Dammbruch in Orsk steht Russland weiterhin unter Wasser. Eine weitere Stadt wird überschwemmt. Diesmal – Kurgan. Auch die sibirischen Regionen wurden überschwemmt. Das Wasser strömt mit rasender Geschwindigkeit. Dies wurde von russischen Medien berichtet, Kanal 24 berichtet. Wasser fließt mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Kilometern pro Tag Der Gouverneur der Region Kurgan berichtete, dass 50 Kilometer von Kurgan entfernt weiterhin Hochwasser herrscht. Laut Shumkov bewegt es sich mit einer Geschwindigkeit von 15–20 Kilometern pro Tag. In der ganzen Stadt sind Sirenen zu hören. Sirenen in Kurgan: Sehen Sie sich das Video an Nach den Prognosen des russischen Ministeriums für Notsituationen wird das Wasser im Tobol-Fluss um das Vierfache ansteigen. Jeden Tag steigt der Pegel um 30 bis 80 Zentimeter. Am Samstag, den 13. April, beträgt der Wasserstand in diesem Fluss in Kurgan 416 Zentimeter. Es wird ein Anstieg auf 11 Meter prognostiziert. Die sibirischen Regionen wurden bereits überschwemmt Übrigens im Altai Gebiet, Regionen Tomsk, Kemerowo und Nowosibirsk Die Überschwemmung geht weiter. Gartengrundstücke und Häuser werden überschwemmt. Im Bezirk Tomsk der Region Tomsk liegen noch 110 Wohngebäude im Überschwemmungsgebiet. Vor allem im Dorf Vershinino. Also dort, wo nach Angaben des Bezirksvorstehers 27 Häuser und 66 Grundstücke überflutet wurden. Bewohner der Siedlungen Voronino, Baturino, Chernaya Rechka und Barabinka sind wird auch in der Nähe von Tomsk evakuiert. Nach Angaben der örtlichen Behörden sind in der Gegend weiterhin Bereiche an vier Straßen überschwemmt. Experten bereiten sich auf neue Sprengungen am Tom River vor. Unterdessen wurde in der Region Kemerowo das Dorf Tutuyas vom gleichnamigen Fluss überschwemmt. Die Behörden behaupten, die Lage sei angeblich unter Kontrolle. Zwar beschweren sich Bewohner in sozialen Netzwerken darüber, dass sie seit mehreren Tagen auf Hilfe warten. Außerdem bleiben nach Angaben des Ministeriums für Notsituationen 28 Wohngebäude und weitere 74 Haushaltsgrundstücke in 3 Siedlungen unter Wasser das Altai-Territorium. Darüber hinaus wurde eine Niedrigwasserbrücke im Bezirk Aleisky überflutet. Außerdem ist der Verkehr auf 5 Straßenabschnitten begrenzt. Unterdessen wurden in der Region Nowosibirsk 205 Datschen und 52 Privatgrundstücke überschwemmt. Die Medien schreiben auch, dass die Situation im Bezirk Kochkovsky am schwierigsten sei. Dort trat der Karasuk-Fluss über die Ufer. Was dem vorausging Am 5. April wurde bekannt, dass ein Staudamm entstanden war in der russischen Stadt Orsk gebrochen. Die Besatzer sagten, es sei die schlimmste Überschwemmung seit 1942 gewesen. Aufgrund des Dammbruchs stieg das Wasser auf eine Rekordhöhe von 9 Metern und 75 Zentimetern. Mehr als 10.000 Wohngebäude und mehr als 18.000 Privatgrundstücke wurden in Orsk überflutet. In der Stadt wurde eine dringende Evakuierung durchgeführt. Übrigens kam es zu mehreren Dammbrüchen. Nach Angaben der Besatzer war der Höhepunkt des Hochwassers am 9. April überschritten. Auch Orenburg war vom Wasser bedeckt. Am Abend des 9. April waren in der Region mehr als 10,3 Tausend Häuser und 13,1 Tausend Haushaltsgrundstücke überflutet. Russische Medien schrieben auch, dass der Wasserstand im Ural in der Region Orenburg schon seit langem überschritten sei kritisches Niveau. Insbesondere am Tag des 10. April waren es mehr als 1000 Zentimeter. Das sind 70 Zentimeter mehr als die gefährliche Grenze. Related posts:Erklärung des United News Marathon zu Fake über Änderungen in der Übertragung der Rede des Präsident...Unter den Demokraten wurden fünf Alternativen genannt, die Biden bei den US-Wahlen 2024 ersetzen kön...An die Armee - per SMS: Sie planen die Einführung von Innovationen in Weißrussland Related posts: Wie ukrainische Soldaten und ihre „Vögel“ bei Null arbeiten: atemberaubendes Video Stier für die Ukraine: Scholz wies Vorwürfe der Unentschlossenheit zurück und erläuterte den Standpunkt Er bereitete einen Umweltterroranschlag vor: In der Region Odessa nahm der SBU einen FSB-Agenten fest Ost- und Westeuropa spalten sich wegen fehlender Waffenlieferungen an die Ukraine – Bloomberg