Der japanische Premierminister versprach bei einem Treffen mit Biden Unterstützung für die Ukraine

Premier Bei einem Treffen mit Biden versprach Japan der Ukraine Unterstützung.“ /></p>
<p><strong>Die aktuelle Situation in der Ukraine könnte sich in Ostasien wiederholen.</strong></p>
<p> Premierminister <strong>Japan</strong> Fumio Kishida sagte, dass sein Land die Situation in der Ukraine als sein eigenes Problem betrachte und weiterhin gesundheitlichen Druck gegen Russland ausüben werde.</p>
<p>Dies sagte er während einer gemeinsamen<strong> >Pressekonferenz </strong> mit US-Präsident Joe Biden vom Weißen Haus.</p>
<p>Er betonte, dass sich die Situation, die jetzt in der Ukraine geschieht, in Ostasien wiederholen könnte.</p>
<p>” Über die russische Aggression gegen die Ukraine. Ausgehend von der Erkenntnis, dass sich die heutige Situation in der Ukraine morgen in Ostasien wiederholen könnte, und wenn wir dieses Problem als unser eigenes Problem für Japan betrachten, habe ich meine Entschlossenheit zum Ausdruck gebracht, die strengen Sanktionen gegen Russland fortzusetzen, und zwar unerschütterlich Unterstützung für die Ukraine“, sagte Kishida.</p>
<p>Darüber hinaus brachte der japanische Premierminister seine Bereitschaft zum Ausdruck, eine enge Partnerschaft mit Ländern aufrechtzuerhalten, die in dieser Frage gemeinsame Ansätze verfolgen.</p>
<p>Wir erinnern uns dass bereits zuvor berichtet wurde, dass <strong>die Ukraine eine große Tranche an Hilfe von Japan erhalten hat</strong>.</p>
<p>Darüber hinaus haben wir zuvor darüber informiert, dass die <strong>Japaner sich auf eine mögliche Aggression seitens Chinas vorbereiten< /strong>.</p>
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