Aktives IS-Mitglied auf Italiens größtem Flughafen festgenommen

Ein aktives Mitglied des IS wurde auf dem größten Flughafen Italiens festgenommen

Ein aktiver Mitglied des IS wurde am 8. April am Flughafen Fiumicino festgenommen/Collage 24 Channel

Die italienische Agentur ANSA meldete die Festnahme eines ISIS-Mitglieds. Sie stellten fest, dass der Mann gesucht wurde.

Der französische Verteidigungsminister Sebastien Lecornu rief Shoigu am 3. April an. Frankreich wird Gastgeber der Olympischen Sommerspiele sein und ist daher besorgt über Sicherheitsprobleme nach dem Terroranschlag in Crocus.

Was über den Häftling bekannt ist

< p>Ein 32-jähriger Mann, er kommt aus Tadschikistan. 2014 kämpfte er für den Islamischen Staat in Syrien, weshalb er auf die internationale Fahndungsliste gesetzt wurde. Er wird als aktives Mitglied des IS bezeichnet.

Die Polizei erklärte, dass sie nach dem jungen Mann suchte, weil er sich dem Islamischen Staat angeschlossen und 2014 nach Syrien gekämpft hatte.

Ein aktives Mitglied des IS wurde am Flughafen Fiumicino festgenommen/Foto von der ANSA-Website

“Der Festgenommene hatte zahlreiche Pseudonyme mit unterschiedlichen Nationalitäten und Geburtsdaten, insbesondere aus Usbekistan, Kirgisistan und der Ukraine. Er landete um 11:45 Uhr mit einem Flug von Eindhoven auf dem Flughafen Fiumicino, schreibt Ukrayinska Pravda.

Wo liegt der Flughafen Fiumicino in Italien? auf der Karte angezeigt

Wo liegt der Flughafen Fiumicino in Italien: auf der Karte angezeigt

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ISIS wurde nach dem Terroranschlag in Russland in Erinnerung gerufen.

Nach dem Terroranschlag im Crocus-Rathaus in der Nähe von Moskau stellte sich heraus, dass die Schießerei von Bürgern Tadschikistans eröffnet worden war. Wenige Stunden später bekannte sich der IS zu dem Anschlag, der Kreml machte jedoch die Ukraine dafür verantwortlich. Sie sagen, dass es die Ukrainer waren, die die Angreifer rekrutierten.

In der offiziellen russischen Version gibt es viele Ungereimtheiten. Erwähnenswert ist auch, dass die Vereinigten Staaten Putin vor möglichen Terroranschlägen durch den IS und insbesondere in Konzertsälen gewarnt haben. Doch der Kremlchef ignorierte diese Berichte.

Die Europaabgeordnete Viola von Cramon-Taubadel glaubt, dass die in Russland festgenommenen Tadschiken nichts mit dem Verbrechen in Crocus zu tun haben. Schließlich dienten sie dazu, „jemanden zu zeigen, zu foltern, vor die Kamera zu stellen“. Die Tatsache, dass die Häftlinge gefoltert wurden, ist in Russland nicht besonders verborgen.

Gleichzeitig werden die Sicherheitsmaßnahmen in Europa verstärkt, weil man sicher ist, dass die Bedrohung durch den IS nicht vorüber ist. Es gibt sogar die Meinung, dass Terroristen während der EM 2024 im Sommer in Deutschland Drohnen einsetzen könnten.

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