Während eines russischen Raketenangriffs auf die Ukraine: Am Morgen kam es in Belgorod zu Explosionen

Während eines russischen Raketenangriffs auf die Ukraine: Am Morgen kam es in Belgorod zu Explosionen

In Belgorod waren Explosionen zu hören/Collage 24 Channel

Der Morgen des 6. April in Belgorod erwies sich als alarmierend. Explosionen erschütterten die Stadt. Sie waren übrigens zu hören, als der Feind die Ukraine angriff.

Bürger des Aggressorlandes beschwerten sich online über die Explosionen. Rauch stieg über der Stadt auf. Währenddessen stieg Rauch über der Stadt auf. Darüber mit Bezug auf russische Medienschreibt Channel 24.

Was heute über die Explosionen in Belgorod bekannt ist

Russen sind wieder „alarmiert“. Die Bürger des Aggressorlandes weinen und sind hysterisch wegen eines weiteren „Klatsches“ in Belgorod. Allerdings versichern die Behörden, dass „Pe-Ve-O“ „kraftvoll“ gearbeitet habe. Angeblich haben sie beim Anflug auf die Stadt bis zu zehn Luftziele „abgeschossen“. Es gibt angeblich „keine“ Opfer.

Der russische „Pe-Ve-O“ hat funktioniert: Sehen Sie sich das Video an (Vorsicht, Schimpfwörter, 18+)

< p>Gleichzeitig meldete Gladkow Schäden an 12 Wohnhäusern. Insbesondere wurden in 18 Wohnungen Fensterscheiben eingeschlagen. Darüber hinaus wurden in einem der Gebäude der Kinderklinik Nr. 4 die Fassade aufgeschnitten und Fenster eingeschlagen, das Dach des Luch-Sportkomplexes beschädigt und die Fassade eines Gewerbebetriebsgebäudes beschädigt.

In Belgorod kam es zu Explosionen/Foto aus dem Netzwerk

Im Dorf Dubovoe brannte ein Privathaus vollständig nieder. Die Fassaden von weiteren vier Wohnhäusern wurden aufgeschnitten und in 21 Wohnungen wurden Fenster zerbrochen.

Folgen der Arbeit des russischen „Pe-Ve-O“: Sehen Sie sich das Video an

Auch das Dach eines Privathaushalts wurde zerstört. In Maiskoje wurde das Dach eines Privathauses beschädigt. In Nikolskoje wurden die Dächer von zwei Häusern zerschnitten. Im Dorf Tavrovoe wurde das Dach zerbrochen und eines der Fenster zerbrochen.

Und während die Besatzer ihr krummes „Pe-Ve-O“ loben, gibt es bereits Videos mit den Folgen der Explosionen im Internet aufgetaucht. Rauch stieg über Belgorod auf.

“Schärpe! Oh! Alles ist in Rauch! Gott”, beschwert sich die Russin.

Russin beschwert sich über Explosionen: Video ansehen

Die Russen sind wieder „ängstlich“. Die Bürger des Aggressorlandes weinen und sind hysterisch wegen eines weiteren „Klatsches“ in Belgorod. Allerdings versichern die Behörden, dass „Pe-Ve-O“ „kraftvoll“ gearbeitet habe. Angeblich haben sie beim Anflug auf die Stadt bis zu zehn Luftziele „abgeschossen“. Es gibt angeblich „keine“ Opfer.

Gleichzeitig meldete Gladkow Schäden an 12 Wohnhäusern. Insbesondere wurden in 18 Wohnungen Fensterscheiben eingeschlagen. Darüber hinaus wurden in einem der Gebäude der Kinderklinik Nr. 4 die Fassade aufgeschnitten und Fenster eingeschlagen, das Dach des Luch-Sportkomplexes beschädigt und die Fassade eines Gewerbebetriebsgebäudes beschädigt.

Im Dorf Dubovoe wurde ein Privathaus vollständig niedergebrannt. Die Fassaden von weiteren 4 Mehrfamilienhäusern wurden aufgeschnitten, und in 21 Wohnungen wurden Fenster zerbrochen.

Auch das Dach eines Privathaushalts wurde zerbrochen. In Maiskoje wurde das Dach eines Privathauses beschädigt. In Nikolskoje wurden die Dächer von zwei Häusern zerschnitten. Im Dorf Tavrovoe wurde das Dach zerbrochen und die Fenster in einem zerbrochen.

Traditionell versuchen die Besatzer, die Ukraine für den Angriff verantwortlich zu machen. Die Explosionen ereigneten sich jedoch genau zu dem Zeitpunkt, als der Feind Raketen auf unseren Staat abfeuerte.

Was ist falsch an den Aussagen der Eindringlinge?

    < li> Die Verteidigungskräfte terrorisieren weder Zivilisten noch zielen sie auf zivile Infrastruktur ab. Das ist eine russische Taktik. Ukrainische Verteidiger greifen ausschließlich feindliche Militärziele an.
  • Zum Beispiel russische Flugplätze, auf denen der Angreifer Flugzeuge stationiert, mit denen er die Ukraine angreift, oder eine Anlage zum Sammeln von „Schaheds“ und dergleichen.
  • < li >Übrigens haben die Invasoren wiederholt ihr eigenes Territorium angegriffen. Insbesondere im Januar traf eine russische Rakete ein Kinderzimmer in Belgorod.

  • Die „Raketengefahr“ in Belgorod wurde um 05:41 Uhr (Kiewer Zeit) bekannt gegeben. Zu dieser Zeit schlug Russland die Ukraine mit Raketen ein.
  • Beachten Sie, dass Russland in der Nacht des 6. April aus der Region Belgorod erneut die Ukraine mit S-300-Raketen traf.
  • < li>In Charkow töteten die Besatzer 6 Menschen und weitere 11 wurden verletzt.

Leave a Reply