Echte Blutfehde: In Brasilien erschoss ein Mann den Mörder seines Vaters sechsmal

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<p>Die Medien veröffentlichten ein Video der Schießerei vor einem brasilianischen Gericht/Screenshot</p>
<p _ngcontent-sc91 class=In der brasilianischen Stadt Sao Jose do Belmonte kam es direkt im Gerichtssaal zu einer Schießerei. Dort eröffnete ein Mann während einer Anhörung das Feuer auf den mutmaßlichen Mörder seines Vaters.

Während des Prozesses zog ein wütender Mann eine Waffe und schoss auf den Angeklagten. Der schreckliche Vorfall ereignete sich am 29. November 2023, doch erst Anfang April veröffentlichten die Medien Aufnahmen von Überwachungskameras im Gerichtssaal.

Cristiano Alves Tertao, der Sohn des verstorbenen Francisco Alves, feuerte sechs Schüsse auf einmalin Francisco Claydivaldo Mariano de Moura, der des Mordes an seinem Vater beschuldigt wurde. Als de Moura zu Boden fiel, traf Tertao ihn zweimal mit dem Kolben seiner Waffe am Kopf.

Video zur Schießerei im Gerichtssaal/Vorsicht! Video 18+: enthält gruseliges Filmmaterial und Szenen voller Grausamkeit

Anschließend wurde der Angreifer von der Polizei verfolgt und wegen des Verdachts des versuchten Mordes sofort festgenommen. Nach der Schießerei wurde De Moura in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Der Mann wurde anschließend freigelassen und befindet sich weiterhin auf freiem Fuß. Ein Termin für ein Wiederaufnahmeverfahren steht noch nicht fest.

Terto wurde am Tatort festgenommen und ins Gefängnis gebracht. Ihm zufolge erschoss De Moura seinen Vater am 5. Oktober 2012, als er nach einem Esel suchte, der von seinem Grundstück abgewandert war.

Als De Moura Alves auf seiner Farm fand, Zwischen ihnen kam es zu einem Streit, der mit einem Mord endete. Alves wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er 18 Tage nach dem Schuss starb. De Moura floh nach Salgueiro, wo er verhaftet wurde.

Kriminalnachrichten aus aller Welt

  • Am Dienstag, dem 2. April, kam es in einer finnischen Schule zu einer Schießerei. In der Stadt Vantaa in der Nähe von Helsinki wurden Schüsse abgefeuert. Polizeibeamte haben den Verdächtigen bereits festgenommen. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen 12-jährigen Schüler handelte. Zuvor hatte er der Polizei alles gestanden. Nach Angaben der Polizei benutzte der Angreifer eine Schusswaffe. Die Polizeibeamten machten jedoch keine Angaben dazu.
  • Eine schreckliche Tragödie ereignete sich in einem Vorort von Johannesburg. Dort wurde der 24-jährige Fußballspieler Lux Flers am Abend des 3. April Opfer einer Schießerei an einer Tankstelle. Die Angreifer zielten zunächst mit einer Schusswaffe auf den Fußballspieler und holten ihn aus dem Auto. Danach drückten die Kriminellen auf den Haken der Waffe und schossen Luc Flers in die Brust.
  • Am 16. Februar erschoss ein arabischer Terrorist in Israel Menschen an einer Bushaltestelle. Es ist bekannt, dass es bei der Schießerei Tote und Verletzte gab. Insbesondere halfen die Ärzte sechs Menschen vor Ort. Der 20-jährige Mann befand sich in einem kritischen Zustand und starb kurze Zeit später im Krankenhaus.

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