Die Rada erläuterte, ob sie plant, die Geldstrafen für das Nichterscheinen beim Militärregistrierungs- und Einberufungsamt zu erhöhen

Die Rada erklärte, ob sie plant, die Geldstrafen für das Nichterscheinen bei der militärischen Registrierung und Einberufung zu erhöhen /></p>
<p>Die Werchowna Rada erwägt einen Gesetzentwurf, nach dem das Gericht die Geldstrafe für das Nichterscheinen beim Militärregistrierungs- und Einberufungsamt auf 204.000 erhöhen kann.</p>
<p>Dies wurde vom Volksabgeordneten der Golos-Fraktion, einem Mitglied des Ausschusses für nationale Sicherheit, Verteidigung und Geheimdienste der Werchowna Rada, Roman Kostenko, in der Sendung des United News-Spendenmarathons erklärt.</p>
<h2>Geldstrafe wegen Nichterscheinens bei der TCC</h2>
<p>Auf die Frage, ob Bußgelder für das Nichterscheinen beim Territorial Acquisition Center (TCC) geändert werden können, sagt der Volksabgeordnete, dass die Entscheidung vor Gericht getroffen wird.</p>
<p>Ich schaue mir gerade </p>
<blockquote><p>< an p>— Das Gericht kann eine solche Entscheidung treffen. Dieser Gesetzentwurf liegt jetzt im Strafverfolgungsausschuss. Es wurde parallel zum Hauptgesetzentwurf eingeführt: Es handelt sich um Änderungen der Verwaltungsordnung. Nun wird der Strafverfolgungsausschuss diese Normen prüfen. Und dann wird sich zeigen, mit welchen Normen und Artikeln das Geschrei in den Saal kommen wird, — erklärte der Stellvertreter.</p>
</blockquote>
<p>Laut Kostenko soll am 6. April das Rada-Strafverfolgungskomitee über eine Erhöhung der Haftung für das Nichterscheinen beim Militärregistrierungs- und Einberufungsamt nachdenken.</p>
<h2>Der Gesetzentwurf zur Mobilisierung</h2>
<p >Wir möchten Sie daran erinnern, dass die Regierung der Ukraine Ende Dezember dem Parlament einen Gesetzentwurf über Änderungen in der Mobilisierung, der militärischen Registrierung und dem Militärdienst vorgelegt hat.< /p> </p>
<p>Anschließend wurde dieser Gesetzentwurf vom Ministerkabinett zurückgezogen, um den Gesetzentwurf unter Berücksichtigung der von den Abgeordneten geäußerten Vorschläge zu verbessern.</p>
<p>Bereits am 30. Januar legte die Regierung dem Parlament einen Antrag vor aktualisierte Fassung des Mobilisierungsgesetzes.</p>
<p>Bereits am 7. Februar unterstützte die Werchowna Rada den vom Ministerkabinett vorgeschlagenen Gesetzentwurf in erster Lesung.</p>
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