Die deutsche Polizei zog aus Protest ihre Hosen aus und nahm ein Video auf
Die Gewerkschaft fordert das Innenministerium auf, das Problem mit der Uniform umgehend zu lösen, auch wenn dies dazu führt zu Mehrkosten führen.
p>Die Polizei im süddeutschen Bundesland Bayern hat mit einer ungewöhnlichen Protestaktion auf die unzureichende Versorgung mit Polizeiuniformen aufmerksam gemacht.
Das ist berichtet von der Deutschen Welle.
In einem auf YouTube veröffentlichten Video der Landesgruppe der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) fragen sich zwei Beamte in einem Polizeiauto: „Wie lange warten Sie schon?“ Dann sagen beide, sie hätten vier bzw. sechs Monate gewartet. Die Polizisten steigen dann ohne Hose aus dem Polizeiauto.
Jürgen Kähnlein, Chef der bayerischen DPolG, sagte, dass dieses Video kein schlechter Aprilscherz sei und auch nicht sein sollte sorgen für Gelächter, da die chronische Abwesenheit der Uniform einer Respektlosigkeit gegenüber den Beamten gleichkommt.
„Der bayerischen Polizei könnten buchstäblich die Hosen ausgehen“, sagt Kelein und weist darauf hin, dass die Wartezeiten für 21 verschiedene Uniformartikel – etwa Mützen, Jacken und Hosen – Monate dauern könnten, wenn sie überhaupt verfügbar seien.
< p>Die Gewerkschaft fordert das Innenministerium auf, das Problem umgehend zu lösen, auch wenn dadurch zusätzliche Kosten entstehen.
Der Sprecher des Innenministeriums erkannte das Problem an und verwies auf Störungen in der Lieferkette. Als weitere Faktoren, die sich negativ auf die Versorgung und Lieferung auswirken, nannte er die Corona-Pandemie und den Krieg in der Ukraine und versprach, dass das neue Logistikzentrum in Bayern bis 2030 in Betrieb gehen werde.
Gleichzeitig erklärte das Innenministerium Affairs versichert, dass es für die Staatspolizei keine Hindernisse bei der Erfüllung ihrer Aufgaben gibt, da anstelle der fehlenden Elemente der Uniform andere verwendet werden können.
Erinnern Sie sich daran, dass in der Schweiz die Forderung der Gewerkschaften nach Bezahlung besteht Eine zusätzliche Rente von 13 Jahren pro Jahr wurde von fast 60 % der Wähler unterstützt. Die Notwendigkeit, die Rentenzahlungen der Gewerkschaft zu erhöhen, wurde durch den ständigen Anstieg der Lebenshaltungskosten begründet.
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